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Usenet-ABC |
V3.0.006 |
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Usenet-ABC |
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T-Online-Groups |
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Begriffe des Usenet K-O
Es gibt einige Begriffe, die sich im Laufe der Zeit im Usenet durchgesetzt
haben. Nachstehend habe ich ein paar aufgezählt. Des weiteren werden
häufig
Akronyme
oder Emoticons
verwendet. Hierzu finden Sie eine Erläuterung im entsprechenden Kapitel
der T-Online-Seiten zum Usenet-ABC. Bitte beachten Sie zum Thema ''Begriffe
und Regeln'' auch meine Hinweise unter der Rubrik Artikel
und Email. Wenn Sie lediglich nach dem einen oder anderen Begriff suchen,
verwenden sie bitte die Suchmaschine zum
Usenet-ABC. Einen Auszug von Verhaltensregeln im Usenet finden Sie unter
der Rubrik Usenet-Verhalten.
Kammquotings |
Hinweise betreffend Outlook Express von Microsoft
Es ist üblich, Zitate von Vorgängerartikeln durch das Zeichen
''>'' am linken Rand jeder Zeile zu kennzeichnen. Zitierte Zitate erhalten
dann ''>>'' usw. Dadurch nimmt natürlich die Zeilenlänge
mit jeder Zitatebene zu. Ist nun in OE eine feste Zeilenlänge eingestellt,
werden auch zitierte Zeilen gnadenlos gekürzt und das ''überstehende''
letzte Wort gelangt in die nächste Zeile. Dann kommt der vom Vorgänger
übernommene Zeilenvorschub und in der darauffolgenden Zeile wieder so
viele Wörter, wie Platz finden. Es entsteht ein äußerst schwer
lesbares Textbild mit abwechselnd langen und sehr kurzen Zeilen, das mit
dem Ausdruck ''Kammquoting'' recht anschaulich beschrieben wird. Andere
Newsreader sind in der Lage, die eingestellte maximale Zeilenbreite zu
ignorieren, wenn sie nur wegen der Zitatzeichen überschritten wird.
Kammquotings lassen sich in OE nur duch Handarbeit vermeiden.
Quelle:
http://www.wschmidhuber.de/oeprob/index.html
Bitte beachten Sie auch die Hinweise in der Usenet-ABC-Rubrik
''Artikel und Email" und die Anmerkungen zu
TUFU-Postings.
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Quoten (wie zitiere ich richtig) |
|
Vollquote (wie sollte ich auf
keinen Fall zitieren) |
Weitere Hinweise zum Thema Quoten
http://quoten.is-easy.de/ und
http://quoting.is-easy.de/
Wenn alles nichts hilft...
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KDE |
K
Desktop-Environment
KDE ist eine graphische Benutzeroberfläche für
Linux, welche dem
Desktop-verwöhnten User ein gewisses
Gefühl von Windows vermitteln soll. ;-) |
Kermit |
Ein spezielles DFÜ-Programm, welches 1981 an der Columbia
Universität entwickelt entwickelt wurde. |
Killfile/ Killfilter |
Als Killfile bezeichnet man die Datei, die Teilnehmer filtert. Das
heißt i.d.R., daß Ihre Beiträge nicht mehr gelesen werden.
Die Aufnahme in den persönlichen Killfile eines Lesers wird durch ein
*PLONK* bekanntgegeben. |
KK-Antrag |
Konnektivitäts-Koordination
Wer sich eine eigene Domain nach dem Muster www.ihr-name.de hält, der
kann im Falle einer Kündigung den Provider wechseln. Hierfür
kündigen Sie einfach bei Ihrem alten Provider und geben gleichzeitig
bekannt, daß der neue Provider die Domain per KK übernehmen wird.
Im Anschluß geben Sie dem neuen Provider den Auftrag zur
Domainübernahme und der erledigt alles weitere. Der alte Provider muß
dann dem ankommenden KK-Antrag zustimmen. |
Kryptographie |
Methoden der Verschlüsselung von Nachrichten und Daten (s. auch
PGP) |
LAN |
Local Area
Network
Lokales Netz mit geringer Ausdehnung, über das Stationen schnell
kommunizieren können. |
LaTex |
Textsatzsystem von Leslie Lamport, das im universitären Bereich
sehr stark verbreitet ist. |
Laws/ Usenet-Laws |
In den Diskussionen im Usenet tauchen immer wieder gewisse Reaktionen
auf, die das Ende der eigentlichen Diskussion bedeuten, denn der Einwurf
ist der Ausdruck völliger Hilf- und Argumentationslosigkeit. Diese
Reaktionen lassen sich systematisch zu den sog. ''Usenet-Laws'' ordnen, wobei
es auch durchaus einigen unernsten Erweiterungen gekommen ist.
Zur Klarstellung: Es handelt sich hierbei nicht um Gesetze im Sinne von
Verordnungen und Vorschriften (also etwas typisch Deutsches <g>), sondern
um Gesetze im Sinne von Naturgesetzen! Sie wurden also nicht erlassen, sondern
entdeckt.
Wissenschaftlich ausgedrückt: ''Hat man ein Ereignis genügend oft
beobachtet, so kann man mit hinreichender Sicherheit ein Gesetz
formulieren.''
Quelle:
http://www.bruhaha.de/laws.html |
LCD |
Liquid Crystal
Display
Sehr flacher Bildschirm mit flimemrfreier Bilddarstellung. |
LDAP |
Lightweight
Directory Access
Protocol
LDAP regelt den Zugriff auf Verzeichnisdienste.
Verzeichnisdienste sind leistungsfähige Suchwerkzeuge, die Sie verwenden
können, um Personen und Unternehmen auf der ganzen Welt zu finden. |
Link/ Hyperlink |
Das Verbinden zweier Dateien, so daß wenn ein Dokument modifizirt
wird, sich das andere Dokument auch ändert. Im WWW werden Verweise zu
anderen Seiten oder Homepages als Link bezeichnet. Links sind meist klickbar
und führen direkt zu einer anderen Seite bzw. einem anderen Abschnitt
der Seite. |
Linux |
LInus
UniX
Linux wird seit 1991 von Programmierern auf der ganzen Welt weiterentwickelt.
Linux ist freie Software, die von jedem optimiert und weiterentwickelt
werden kann. Der Start von Linux ist unmittelbar mit Linus Torvald
verknüpft, der als unzufriedener finnischer Student mit der Entwicklung
eines auf Unix basierenden Betriebssystem begann. Linux war geboren. Aus
Linus und Unix wurde Linux. Tausende Programmierer kümmern sich seit
dem um die Weiterentwicklung.
Das Betriebssystem besticht durch seine geringen Ansprüche an Hardware
und findet immer mehr Freunde auf der ganzen Welt. |
LISTSERV |
Für die elektronische Diskussion der technischen und nicht-technischen
Diskussionsgruppen im Bitnet und Internet wird oft das LISTSERV-System verwendet.
LISTSERV ist ein automatisches Mailverteilungssystem mit einigen
Zusatzfunktionen. Um an einer Diskussionsgruppe teilnehmen zu können,
bestellen die Benutzer eine Gruppe bei einem LISTSERV-Server. Danach erhalten
sie alle Diskussionsbeiträge, die an die Liste geschickt werden, via
E-Mail auf den heimischen Computer. |
LHA |
LHA ist ein Komprimierungsutility. LZH und LHA werden
in den Freeware-Tools Lharc und der Weiterentwicklung Lha verwendet, die
unter DOS und Unix laufen. |
Login |
Anmeldung eines Anwenders in ein Netzwerk. Das kann bei einem
ISP sein oder auch in einen privaten bzw.
firmeninternen Netzwerk. Die Anmeldung erfogt i. d. R. mit einem Benutzernamen
(Username) und einem Password. |
Lurker |
(engl. = Schleicher)
Ein Lurker ist jemand, der bei Online-Diskussionen mitliest, sich aber nicht
aktiv beteiligt (lurkt). |
LZH |
LZH ist ein Komprimierungsutility. LZH und LHA werden
in den Freeware-Tools Lharc und der Weiterentwicklung Lha verwendet, die
unter DOS und Unix laufen. |
Mail-Bombe |
Riesige Datei, die per E-Mail verschickt wird, um die Festplatte des
Empfängers zu füllen und um Online-Kosten beim Empfänger zu
verursachen. |
Makeln/ Rückfragen |
Mit dem Telefon-Dienstmerkmal Rückfrage kann eine bestehende Verbindung
ins Halten gelegt und eine zweite Verbindung aufgebaut oder entgegengenommen
werden. Das Leistungsmerkmal Makeln ermöglicht ein Hin- und Herschalten
zwischen zwei Verbindungen. Der gehaltene externe Teilnehmer hört, sofern
programmiert, Wartemusik (Music on hold) oder eine Ansage aus der
Vermittlungsstelle. Jede Verbindung kann gezielt beendet werden. |
Mailing-Listen |
Verteildienst für Informationen an zahlreiche Email-Empfänger. |
Makro |
Gespeicherte Folge von Tastenanschlägen und/ oder Mausklicks, um
häufig benötigte Arbeitsschritte zu automatisieren. |
MAPI |
Messaging
Application
Programming
Interface
MAPI regelt den Austausch von Windows-Anwendungen mit Microsoft Mail. |
Mapping |
Das Zuweisen eines Laufwerksbuchstaben zu einem beliebigen Verzeichnis
wird als Mapping bezeichnet. Es kann sich dabei sowohl um ein lokales als
auch um ein im Netzwerk freigegebenes Verzeichnis handeln. |
MDSL |
Multirate Digital Subscriber
Line
MDSL (auch SDSL genannt) bietet nur eine
Übertragungsrate von bis zu 768 Kilobit pro Sekunde. Von den z. Z. bekannten
DSL-Varianten ist MDSL die langsamste.
DSL gibt es in diversen weiteren Varianten (z.
B. ADSL, HDSL,
HDSL2, VDSL). |
Message-ID |
Jeder Ihrer Artikel, die Sie als Nutzer verfassen
und zu einem Server senden (auch als ''posten'' bezeichnet), wird unter einem
bestimmten ''Aktenzeichen'' auf dem(n) Newsserver(n) weltweit abgelegt. Dieses
''Aktenzeichen'' nennt man Message-ID. Die Message-ID ist immer Bestandteil
Ihres Postings. Sie finden Sie im Header Ihres
Artikels. Die »Message-ID:«- Headerzeile muß weltweit eindeutig
sein! Bitte beachte Sie hierzu auch die Hinweise in den
news:de.newusers.infos. Unter dem Subject:
Headerzeilen
finden Sie umfangreiche Hinweise zur Message-ID.
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Meta-Suchmaschinen |
Meta-Suchmaschinen leiten Ihre Anfrage an mehrere Suchmaschinen weiter.
Die ''Metas'' senken durch intensive Recherche auch die Onlinekosten. Sie
sammeln die Ergebnisse der Anfragen ein und bereiten sie auf. Im Idealfall
erhält man eine bereinigte Seite, auf der nicht mehr existierende und
doppelte Seiten, geordnet nach Relevanz aufgelistet werden. |
MIDI |
Musical
Instrument Digital
Interface
Notenorientierte Kontrollsprache für Musikdaten. |
MIME |
Multipurpose
Internet Mail
Extension
Ein Internet-Standard zur Übertragung beliebiger Datenformate (Text,
Ton, Bild, Video, Programme usw.) z. B. mittels E-Mail. Aus verschiedenen
Datentypen zusammengesetzte Nachrichten sind ebenfalls möglich. Das
WWW verwendet MIME unabhängig von E-Mail im HTTP zur Spezifikation der
übertragenen Daten. |
Mirror-Site |
Server, der den Inhalt eines anderen - eventuell weit entfernten - Servers
spiegelt, d.h. mit identischem Inhalt zur Verfügung stellt. |
MMX |
Multi Media
eXtensions
Eine von Intel entwickelte Technologie, um Prozessoren für Multimediale
Anwendungen zu beschleunigen. |
MO |
Magneto-Optisches
Laufwerk
Magneto-Optische-Laufwerke, kurz MO, bilden eine Brücke zwischen der
magnetischen und optischen Datenspeicherung. Der Lesevorgang erfolgt optisch,
während die Informationsspeicherung auf der MO magnetisch erfolgt. |
Modem |
MOdulator/
DEModulator
Gerät zur Übertragung von Daten über das analoge Telefonnetzt.
Hierbei werden die digitalen Signale vom Rechner in analoge Signale
gewandelt (moduliert). Beim Epfäger werden die Signale dann wieder in
digitale Informationen zurückverwandelt (demoduliert). |
MP3 |
Format, welches komprimierte Audiodaten enthält. Dieses Format
komprimiert die üblichen Wave-Files (ohne hörbaren Verlust) bis
zu Faktor 12. |
MPEG |
Moving Picture
Experts Group
Standard zur Kompression von Audio- und Video-Daten. |
MSN |
An einem ISDN-Mehrgeräteanschluß
können bis zu 8 Endgeräte angeschlossen werden. Damit die
Endgeräte voneinander zu unterscheiden sind, kann jedem Gerät eine
oder mehrere MSN zugeordnet werden. Je Anschluß können z.Z. bis
zu 10 MSN eingerichtet werden.; die Standardausstattung eines privaten
ISDN-Mehrgeräteanschlusses beinhaltet 3 MSN. |
Multilink |
Anschlußmöglichkeit von mehreren Mobilteilen (Hörern)
an eine Basisstation in der Schnurlos-Telefonie. |
Multimedia |
Zusammenwirken von Text, Grafik, Sound, Video und Animation. |
NC |
Network
Computer
Netzwerkcomputer ohne Festplatte und Betriebssystem. Die nötige Software
wird bei Bedarf aus dem Internet geholt. |
NCSA |
National
Center of
Supercomputing
Applications
Einrichtung der University of Illinois, die den Browser Mosaic entwickelte. |
Netiquette |
Zusammenstellung von Verhaltungsempfehlungen sowie Tips und Tricks für
eine konstruktive Teilnahme am Usenet.
Bitte beachte Sie hierzu auch die Hinweise in den
news:de.newusers.infos. Unter dem Subject
Netiquette
für ''de.*'' finden Sie umfangreiche Hinweise zur Netiquette im
deutschsprachigem Usenet.
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Neuronale Netze |
Rechnerarchitektur, die sich an Nervennetzen lebender Organismen orientiert. |
Newbie |
Spitzname für einen Internet-Neuling. |
NFS |
Network File
System
Verteiltes Filesystem, mit dem der transparente Zugriff auf Files übers
Netz ermöglicht wird (entwickelt von Sun Microsystems). |
NIC |
Network
Information
Center
Koordinieren weltweit die Vergabe von IP-Adressen und Domainnamen. Oberste
Instanz für das Internet ist das von der Firma Network Solutions betriebene
InterNIC. Dieses deligiert die Aufgabe für jede Top-Level-Domain (zum
Beispiel .com, .de et cetera) an eine Unterorganisation, z.B. in Deutschland
an das DENIC.
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NNTP |
Network News
Transfer
Protocol
Ein im Usenet für den Transport von
Newsgroups-Artikeln benutztes Protokoll. |
NoCem |
Bei NoCem handelt es sich um eine Art feineres Cancelverfahren. Dabei
ist es dem einzelnen Newsadmin, wie auch dem User, möglich zu entscheiden,
welche dieser ''NoCem's'' auf seinem Rechner ausgeführt werden. Es
können bestimmte User als Vertrauenswürdig eingestuft werden, und
deren NoCem's werden dann ausgeführt. Alle anderen bewirken gar nix.
In einer solchen NoCem steht dann unter anderem auch, warum die Nachricht
entfernt werden soll.
Quelle
-
From: Nils Ketelsen
-
Newsgroups: de.admin.net-abuse.news
-
Subject: Re: Cancel ''Mein Inserat/Teil 2 - Bilanz u. Ausblick''
-
Date: 3 Jun 1999 01:09:02 GMT
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Siehe auch
http://www.nocem.org/,
http://www.cm.org/faq.html |
Node |
Zugangsrechner zum Internet. Auch Kreuzungspunkt von Übertragungswegen
in einem Computernetz. |
OCLC |
Online
Computer Library
Catalog
Ein Informationssystem, das Daten von Bibliothekskatalogen auf der ganzen
Welt enthält. OCLC wird benutzt zum Katalogisieren, für den Leihverkehr
und zum Suchen. |
ODBC |
Open
DataBase
Connectivity
ODBC ist eine von Microsoft entwickelte Schnittstelle, die den Zugriff auf
SQL-Datenbanken regelt. |
OEM |
Original
Equipment
Manufacturer
Originalgerätehersteller. Als OEM-Versionen werden auch Softwareversionen
bezeichnet, die zusammen mit Hardware verkauft werden und (lt. Hersteller)
nur mit dieser Hardware betrieben werden dürfen. I. d. R. sind das
Komplettrechner mit vorinstallierten Programmen, wie z.B. Betriebssystem
oder Office-Programmen. |
Offline-Browser |
Auch Offline-Reader. Programm, welches den
Cache des Browser auswertet und somit das Betrachten
von WWW-Seiten offline ermöglicht. |
OLE |
Object Linking
and Embedding
Von Microsoft entwickelter Standard zum Austausch von Daten zwischen
Applikationen. |
Online-Dienst |
ISP, der eigene Inhalte, wie Online-Banking,
E-Mail, Newsgroups u.v.a.m. anbietet (AOL, T-Online, Compuserve). |
OS/2 |
OS/2 ist ein von IBM entwickeltes 32 bit Betriebssystem, welches lange
Zeit im direkten Wettbewerb zu Windows 95 stand. Es verliert durch mangelhafte
Unterstützung seitens Softwareindustrie allerdings immer mehr an Bedeutung. |
OSI |
Open Systems
Interconnection
Ein aus mehreren Schichten bestehender internationaler Standard zur Normierung
der Netzwerkkommunikation. |
OT/ Off Topic |
Als Off Topic oder OT bezeichnet man Diskussionen, die am Gruppenthema
vorbei geführt werden. Das kann z.B. eine Diskussion in einer
Gruppe über einen
Browser von Micorsoft sein, die sich mit dem
Browser von Netscape beschäftigt. |
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Letzte Änderung: 01.01.05
- © 1998-2007
Holger
Kremb |
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