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Right Begriffe des Usenet P-T

Fuss

A-E F-J K-O P-T U-Z

Es gibt einige Begriffe, die sich im Laufe der Zeit im Usenet durchgesetzt haben. Nachstehend habe ich ein paar aufgezählt. Des weiteren werden häufig  Akronyme oder Emoticons verwendet. Hierzu finden Sie eine Erläuterung im entsprechenden Kapitel der T-Online-Seiten zum Usenet-ABC. Bitte beachten Sie zum Thema ''Begriffe und Regeln'' auch meine Hinweise unter der Rubrik Artikel und Email. Wenn Sie lediglich nach dem einen oder anderen Begriff suchen, verwenden sie bitte die Suchmaschine zum Usenet-ABC. Einen Auszug von Verhaltensregeln im Usenet finden Sie unter der Rubrik Usenet-Verhalten.

bulletPacker/ Packprogramm
Software zum Komprimieren und Dekomprimieren von Dateien bzw. Archiven (s. auch ZIP, TAR, GZIP, ARJ, LHA, LZHRAR, Archiv).

bulletPager
Pager sind kleine Geräte, die kurze Textmeldungen anzeigen. Die Kurznachrichten lassen sich per Telefon oder Internet übertragen.

bulletPaging
Über die Paging-Taste an der Basisstation eines Schnurlos-Telefons wird ein Piepton ausgelöst, so daß ein unauffindbares Mobilteil leichter wiederzufinden ist.

bulletPAP
Password Authentication Protocol

Das PAP ist ein sehr simples Protokoll zum Austausch von Paßwörtern. Die Übertragung des Paßwortes erfolgt unkodiert. Das PAP-Protokoll bietet deshalb nur geringen Schutz .

bulletParallelport
Jeder PC verfügt über mindestens einem Parallelport. Die Installation von Laufwerken, Scanner und anderen Geräten an dieser Schnittstelle ist einfach, die Mobilität der Geräte sehr hoch. Dem entgegen steht oftmals die unzureichende Leistungsfähigkeit des  Parallelports. Selbst in der EPP/ECP-Betriebsart sind selten mehr als 700 KB/ s möglich. Die theoretische Übertragungsgeschwindigkeit liegt bei ca. 2 MB /s. Der Standardparallelport schafft dagegen nur maximal 150 KB/ s

bulletPatches
Fehlerbehebungsroutinen für vom Hersteller nach Auslieferung festgestellte Fehler an der Software (s. auch Bug Fix).

bulletPCI/ PCI-Bus
Peripheral Component Interface

Eine Hardwareschnittstelle mit definierten Protokoll. Der PCI-Bus dient dazu, die Funktionalität eines PCs mit Steckkarten zu erweitern. Beispiele dafür sind ISDN-Karten, Soundkarten, Netzwerkarten, etc. Der PCI-Bus ist der moderne Nachfolger des ISA-Bus.

bulletPCMCIA
Personal Computer Memory Card International Association

Bei PCMCIA oder PC-Karten handelt es sich um Steckkarten in Kreditkartengröße, die in Computer gesteckt werden. Es gibt unterschiedliche PC-Kartenarten. Zu den gängigsten zählen:

  • Modems
  • Festplatten
  • Netzwerkkarten

Der Computer muß mit einem entsprechenden Einschub für die Karte und einer Software zum Lesen des Kartentypes ausgestattet sein.

PCMCIA-Karten findet am häufigsten Anwendung in Laptops und Notebooks.

bulletPD
Public Domain

Software, an der der Autor keine Rechte geltend macht. Die Software darf frei vertrieben und verändert werden.

bulletPDF
Portable Document Format

PDF ist ein von Adobe entwickeltes plattformunabhängiges Text-Datei Format. Zum Lesen der PDF-Files stellt Adobe den Acrobat-Reader kostenlos zur Verfügung.

bulletPin
Persönliche IdentifikationsNummer

Geheimzahl (Password) ,mit der (dem) man sich bei Kreditinstituten Zugang zum Homebanking verschafft.

bulletPine
Program for Internet News and Email

Abkürzung für ein Programm, welches WWW-Browser, News- und Email-Client beinhaltet.

bulletpi's Law
In den Diskussionen im Usenet tauchen immer wieder gewisse Reaktionen auf, die das Ende der eigentlichen Diskussion bedeuten, denn der Einwurf ist der Ausdruck völliger Hilf- und Argumentationslosigkeit. Diese Reaktionen lassen sich systematisch zu den sog. ''Usenet-Laws'' ordnen, wobei es auch durchaus einigen unernsten Erweiterungen gekommen ist. (s. auch Godwin's Law, Gassner's Law)

pi's Law

Je hitziger die Diskussion wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, daß jemand den Namen des Diskussionsgegners in die Subject-Zeile übernimmt. Der, der das getan hat, hat automatisch verloren.

Quelle: http://www.bruhaha.de/laws.html (Die Usenet-Laws)

bulletPerl
Perl ist eine unter Unix stark verbreitete Scriptsprache. CGI-Programme im WWW sind häufig in Perl geschrieben.

bulletPing
Packet InterNet Groper

Prozedur zur Berechnung der Übertragungsdauer einer Nachricht zwischen zwei Computern oder um die Erreichbarkeit eines Zielcomputers zu testen. Ping sendet ein Signal mit Echo-Request und wartet auf die Antwort.

Über ein spezifisches Protokoll (ICMP) wird ein Datenpaket auf den Weg zu einem bestimmten Server gebracht. Dieser quittiert den Empfang. Die Zeit für den Weg zu diesem Server, dessen Verarbeitungszeit und die Dauer für den Weg zurück zum Ping-Tool wird gemessen. Üblicherweise wird die Zeit in Millisekunden angegeben.

bulletPixel
Bildpunkt, kleinste Einheit, die auf einem Bildschirm oder dem Drucker dargestellt werden kann. Die Anzahl aller darstellbaren Pixel zeigt die Bildschirmqualität (in Verbindung mit der Grafikkarte) oder die Druckerauflösung.

bulletPlenken
Wer vor einem Satzzeichen eine Leerzeichen (Space) einfügt, der plenkt. Das Plenken kann zu unschönen Zeilenumbrüchen beim Leser führen und sollte vermieden werden.

bulletPLONK/ plonken

Please Leave Our Newsgroup, Kid (unbestätigt)

* PLONK *

Ein Hinweis auf einen Eintrag ins Killfile und, wenn dies öffentlich bekanntgegeben wird, gleichzeitig ein Aufruf, es dem Plonker gleichzutun. Wenn Du von mehreren arrivierten Usern ein *PLONK* erhältst, solltest Du das angeprangerte Verhalten schnell abstellen, da Du sonst recht schnell von sehr vielen Leuten nicht mehr ernstgenommen wirst, wenn man Deine Artikel überhaupt noch liest.

Quelle: de.newusers.infos,  Artikel: ''Warum soll ich mich an die Regeln halten''

bulletPlug-in
Ein Plug-in ist ein Programm bzw. ein Programmteil, welches den Funktionsumfang einer Anwendung erweitert. Ein Plug-in wird vereinzelt auch als Add-on bezeichnet.

bulletPnP
Plug and Play

PnP dient dazu, dem Benutzer lästige Konfigurationsarbeit abzunehmen. Hierbei übernimmt es das BIOS oder das Betriebssystem, die PnP-Funktionseinheit (z.B eine Steckkarte) zu ''fragen'', was Sie kann und welche Ressourcen des PCs sie benötigt. PnP ist heute Standard für die Schnittstellen  PCI, USB und PCMCIA (bzw. ''PC-CARD'').

bulletPoP
Point of Presence

''Zweigstellen'' eines ISPs, die ihn vor Ort vertreten. Ja nach ISP können die PoPs Tochterfirmen oder unabhängige Wiederverkäufer sein.

bulletPOP3
Post Office Protocol3

Standard für den Empfang von Emails. POP ist das Protokoll, mit dem der Mailserver eines Providers im Internet arbeitet. Bei POP3 handelt es sich um die dritte Version. Ein POP3-Server speichert ankommende Emails, bis ein POP3-Client sie abruft.

bulletPort
Selektor, der vom Transportprotokoll benutzt wird, um mehrere simultane Verbindungen zu einem Rechner zu unterscheiden.

bulletPosting/ Posten
Als ''Posting'' wird eine Artikel bezeichnet, der zu einer Newsgroup versendet wurde. Mit ''Posten'' ist das Versenden des Artikels in eine oder mehrere Gruppen gemeint.

bulletPostmaster
Postverwalter, der für die elektronische Post (Email) im Netz zuständig ist. Bei Problemen können Sie sich an Ihn wenden.

bulletPostScript
Beschreibt die Darstellung von Text und Grafik auf druckbaren Medien. Wurde von Adobe Sytems Incorporated entwickelt.

bulletPseudonym
Ein Pseudonym ist ein frei gewählter Phantasiename, der z.B. in Chats anstelle des richtigen Namens verwendet wird, um Anonymität zu gewährleisten. Bitte beachten Sie zum Thema ''Pseudonym'' auch die Hinweise zum Begriff ''Realname''.

bulletPPP
Point to Point Protocol

Regelt wie SLIP die Datenübertragung per serieller Leitung und hat sich als Standard durchgesetzt. PPP erlaubt, Daten mehrerer Netzwerkprotokolle gleichzeitig zu übermitteln. Dazu kommen Erweiterungen zur Authentifizierung des Kommunikationspartners und zur Überwachung der Qualität des Übertragungskanals.

bulletProvider
Dienst, der den Zugang zum Internet ermöglicht. Ein Provider bietet in der Regel keine eigenen Inhalte an, sondern relisiert lediglich den Internetzugang (s. auch ISP).

bulletProxy
Ein Proxy oder Proxy-Server dient im WWW als Zwischenstation auf dem Weg vom Client  (Browser) zum eigentlichen WWW-Server. Der Client fordert ein Dokument in dieser Konfiguration nicht unmittelbar vom Ursprungsserver an, sondern wendet sich an den Proxy. Dieser besorgt das Dokument und leitet es an den Client weiter. Der Proxy tritt gegenüber dem Client als Server auf; gegenüber dem Ursprungsserver fungiert er als Client.

bulletQuellcode/ Sourcecode
In einer Programmiersprache geschriebener ASCII-Text. In dieser Form ist das Programm aber nicht lauffähig, sondern muß erst mit einem Compiler in ein ausführbares Programm konvertiert werden.

bulletQuicktime
Quicktime ist ein von von der Firma Apple definiertes Videoformat.

bulletQuota
Der Begriff stammt AFAIK von Mehrbenutzersystemen wie z.B. Unix, Linux und NT. Gemeint ist der Plattenplatz, der Ihnen vom Betriebssystem bzw. vom Administartor zugestanden wird. Hiermit soll verhindert werden, daß einzelne User durch übermäßige Plattenplatzbeanspruchung das Gesamtsystem gefährden. Es wird zwischen einer ''weichen'' und einer ''harten'' Grenze unterschieden. Die ''weiche'' Grenze darf kurzfristig überschritten werden, während nach dem Überschreiten der ''harten'' Grenze keine Schreibzugriffe mehr möglich sind.

bulletRADIUS
Remote Access Dial-In User Service

RADIUS ist ein reines Authentifizierungsprotokoll - auf den Datentransfer hat es keinerlei Einfluß.

klick Beispiel des T-Online-POP3-Servers.

Es ergibt sich der folgende Ablauf:

User loggt in TO ein und sendet Kennung/ Password. Beim RADIUS-Server wird nachgefragt, ob dieser User zugangsberechtigt ist. DieseÜbertragung von Kennung/Password erfolgt verschlüsselt. Bei gültigem User erfolgt nun die Vergabe einer IP-Nummer.

Nun erfolgt T-Online-spezifisch folgendes: in der zugrundeliegenden User-Datenbank des RADIUS (oder noch darunter) wird die vergebene IP vermerkt.

User loggt nun in den POP-Server ein. Dieser fragt erst gar nicht mehr nach der Kennung, sondern schickt die IP an den nächsten RADIUS-Proxy. Von diesem erhält er den passenden User-Datensatz zurück. Auch dieser Zyklus läuft verschlüsselt ab.

Die weitere Sitzung zwischen User und POP läuft über ganz normale Pfade, d.h. unverschlüsselt. Der RADIUS kommt immer nur ins Spiel, wenn nach der Identität/ Zugriffsberechtigung gefragt wird.

Die Basis für diese Erklärung habe ich Robert Pecks zu verdanken, der mich in einer T-Online-internen Newsgroup korrigierte, als ich den Begriff RADIUS falsch erläuterte. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an Robert.

Message-ID: <pibalssfbmuer041j40939eduti84caudv@news.alphasoftde.net>

bulletRAM
Random Access Memory

Speicher mit wahlfreien Zugriff. Z. B. Arbeitsspeicher eines Computers. RAM wird in Modulen unterschiedlichster Leistungsstärke angeboten. Die Merkmale Zugriffsgeschwindigkeit und die Unterstützung von externen Bustakten entscheiden über Qualität und Preis.

bulletRAMDAC
Random Access Memory Digital to Analog Converter

Sorgt für die Umwandlung des Speicherinhalts in analoge Signale für den Monitor.

bulletRAR
RAR (www.rar.de) ist ein relativ neues Komprimierungsverfahren. Die Stärke von RAR ist der hohe Komprimierungsgrad. RAR ist insbesondere dann zu empfehelen, wenn es auf möglichst kleine Dateien und Plattformunabhängigkeit ankommt.

bulletRAR
Remote Access Router

Ein RAR ist ein Zugangsrechner, der am Einwahlknoten steht und ggf. für Sie nach der Einwahl eine Verbindung zum Internet herstellt.

bulletRDRAM/ Direct RDRAM
Die Direct RDRAM-Module sind für die Sockelart RIMM (Rambus Inline Memory Module) entworfen und unterstützen externe Taktraten bis zu 800 MHz.

bulletRe-Mailer
Server, der E-Mails anonym an den Adressaten weiterleitet. Re-Mailer löschen dazu die Absenderadresse einer E-Mail vor dem Weiterleiten.

bulletRealaudio
Programm, das die Übertragung von Audio-Daten in Echtzeit ermöglicht. Die Klänge müssen also nicht erst auf die eigene Festplatte heruntergeladen werden, sondern erklingen , nachdem sie auf einer WebSite angewählt wurden.

bulletRealname
Warum wollen diese Leute keine Pseudonyme dulden?

Der Grund ist einfach: Die erfahrenen User haben in der Vergangenheit sehr, sehr schlechte Erfahrungen mit pseudonymen Autoren gemacht. Die meisten waren der Ansicht, im - vermeintlichen - Deckmäntelchen der Anonymität mal so richtig die Sau rauslassen zu können. Sie haben dem Netz damit schwer geschadet und darüber hinaus eine äußerst skeptische Haltung pseudonymen Postern gegenüber erzeugt. Es gibt zwar auch im de-Usenet einzelne Gruppen, in denen aus bestimmten Gründen die Verwendung von Pseudonymen geduldet wird. dnq zählt aber mit Sicherheit nicht zu diesen Bereichen, sodaß hier die Angabe des Realnamens (Ein ausgeschriebener Vorname plus Nachname) allgemein erwartet wird.

Quelle: de.newusers.infos,  Artikel: ''Warum soll ich mich an die Regeln halten''

bulletRegular
Ein Regular ist jemand, der regelmäßig in bestimmten Gruppen postet. Diese Personen werden in den jeweiligen Gruppen als Regulars bezeichnet. Über die Kompetenz des Regulars ist damit noch nichts ausgesagt, weil regelmäßige Präsenz noch keine Kompetenz beinhaltet. Die meisten Regulars haben sich allerdings, aufgrund der in den Gruppen gewonnenen Erfahrungen, zu kompetenten Schreiberlingen entwickelt, die anderen gern Ihre Hilfe anbieten.

bulletReferences
Hierbei handelt es sich um einen Header-Eintrag. Die References sind nur Bestandteil des Headers, wenn Sie auf einem Artikel antworten (Reply). In Ihrem Artikel-Header stehen dann ,neben der Messages-ID, noch weitere IDs aus der Reference-Zeile, welche der beantwortete Artikel bereits enthalten hat. Die Liste der References kann unter Umständen sehr lang werden, insbesondere wenn bereits eine Vielzahl von Artikeln zum Subject vorhanden sind. Bitte beachte Sie hierzu auch die Hinweise in den news:de.newusers.infos. Unter dem Subject: Headerzeilen finden Sie umfangreiche Hinweise zur References-Angabe.

klick Zu den news:de.newusers.infos

bulletReply/ Replies
Antwort auf eine erhaltene Email oder eine Antwort per Email auf einen Artikel im Usenet (vergl. ''Followup'' bei Artikel).

bulletRfC
Request for Comments

Fortlaufend numerierte Dokumente, in denen Internet-Standards und Erfahrungen/Hinweise dargelegt, z.B. RFC822: Standard for the Format of ARPA Internet Text Messages.

bulletRfD
Request for Discussion

Ein RfD (kurz für »Request for Discussion«) ist der formale Aufruf zur Diskussion, der am Anfang jedes Verfahrens zur Einrichtung, Umbenennung etc. einer Gruppe in der »de-Hierarchie« steht. Er wird in de.admin.news.announce veröffentlicht und dient als Grundlage der nachfolgenden Diskussion in de.admin.news.groups, während der er auf inhaltliche Qualität und Akzeptanz abgeklopft und verfeinert wird. Am Ende dieser Diskussion steht üblicherweise der Aufruf zu einer Abstimmung (»Call for Votes« oder kurz »CfV« genannt), in der die Akzeptanz des Vorschlags festgestellt wird.

Vom Ausgang dieser Abstimmung hängt die Annahme des Vorschlags ab. Nach den Regeln, die regelmäßig u. a. in de.admin.news.announce gepostet werden, bedarf es zur Annahme einer Gruppe einer Zweidrittelmehrheit. Die aktuellen Wahlregeln werden regelmäßig u. a. in de.admin.news.announce unter dem Subject »Einrichtung von Usenet-Gruppen in ''de.*''« gepostet.

Quelle: de.newusers.infos,  Artikel: ''Einrichtung von Usenet-Gruppen in de.*'' (nicht mehr verfügbar)

klick Zu den news:de.admin.news.announce

Wer umfangreiche Informationen zum Thema wünscht, wird bei http://www.afaik.de/usenet/faq/dana-manual/ fündig. Dort kann man alles zum Thema "Erläuterungen zur Einrichtung neuer Gruppen in der »de-Hierarchie«" erfahren.

klick http://www.afaik.de/usenet/faq/dana-manual/

bulletRGB
Rot Grün Blau

Monitoreingang. Per additiver Farbmischung wird aus den Grundfarben der jeweilige Farbton gemischt. Weiß ergibt sich bei voller Intensität aller drei Farben.

bulletRIP
Routing Information Protocol

Protokoll zum Austausch und dynamischen Eintragen von Routing-Informationen.

bulletRIPE
Réseaux IP Européens

Ein Zusammenschluß europäischer Internet-Provider.

bulletRL
Real Life

Das richtige Leben eben- :-)

bulletROM
Read Only Memory

Nur-Lesespeicher.

bulletROT13
Eine Kodierung/ Verschlüsselung, bei der alle Buchstaben um 13 Zeichen verschoben werden. ROT13 wird gelegentlich verwendet, damit Artikel nicht sofort und für alle lesbar sind.

Sollten Sie bei Ihrem WWW-Browser Java-Script aktiviert haben, können sie nachfolgend einen beliebigen Text eingeben, der mit einem Mausklick auf den Button ''ROT13 Ver-/Entschlüsseln'' codiert bzw. decodiert wird.

Weitere Rotationsmöglichkeiten:

klick http://www.usenet-abc.de/rot.php
klick http://www.rot13.de


bulletRTFM
Read The Fucking Manual (manche Leute behaupten, das F stehe für ''Fine'', aber wenn ich sage ''Steck Dir den Sch.... sonstwohin'' meine ich i.d.R. nicht Schein sondern Scheiß damit), übersetzt ''Lies das verdammte Handbuch''. Dieser Ausspruch stammt von entnervten Usenetteilnehmern, die immer und immer wieder Fragen lesen mußten, die durch einen kurzen Blick in das Handbuch (dazu zählen im weitläufigen Sinne auch Online-Hilfen und FAQs (''Frequently Asked Questions'', eine Zusammenfassung von häufig gestellten Fragen und deren Antworten. FAQs werden i.d.R. monatlich in eine Gruppe gepostet, meist auch in news.answers bzw. de.answers) eigentlich hätten beantwortet werden können.

bulletRouter
Netzknoten, der für die richtige Weiterleitung von Paketen im Netz verantwortlich ist (Vermittlungsfunktion). Dazu benötigt er (Routing-) Informationen über das Netz, die häufig über ein Routing-Protokoll ausgetauscht werden. Mittels Router können Subnetze unterschiedlicher Topologien verbunden werden.

bulletRouting
Mit Routing bezeichnet man den Weg der Datenpakete zwischen den Netzen. Das Internet kennt keine Direktverbindungen zwischen den Rechnern. Statt dessen erfolgt der Versand von Daten grundsätzlich in kleineren Paketen und nach Bedarf über verschiedene Zwischensysteme - nach Möglichkeit auf dem zum Zeitpunkt günstigsten Weg. Diese Form des Datenverkehrs ermöglicht die hohe Flexibilität und Ausfallsicherheit des Internet.

bulletRSA
Rivest, Shamir and Adleman

Ein Verschlüsselungsverfahren, welches nach seinen Erfindern benannt wurde. Hierbei werden zwei große Primzahlen zu einer größeren Primzahl verknüpft, die dann als Schlüssel dient.

bulletS0-Bus
Ein S0-Bus stellt zwei B-Kanäle und einen D-Kanal im ISDN zur Verfügung. Bis zu zwölf Telekommunikationssteckdosen für maximal acht Endgeräte lassen sich an einem S0-Bus installieren.

bulletScrollen
Bewegen des Bildschirm- oder Fensterinhaltes in horizentaler oder vertikaler Richtung. Meistens per Maus.

bulletSCSI
Small Computer System Interface

Die SCSI-Schnittschnelle ist ebenso universell einsetzbar wie der USB-Port. Profi-Geräte werden nahezu ausschließlich mit SCSI-Schnittstelle geliefert. Je nach Ausführung des SCSI-Host-Adapters können 7 (8 Bit Busbreite) oder sogar 15 (16 Bit Busbreite) Geräte angeschlossen werden.

Die Übertragunsraten beginnen bei 5 MB/ s (SCSI-2) und enden bei z. Z. ca. 80 MB/ s (Ultra-2-SCSI).

bulletSD-RAM
Synchrnous Dynamic Random Access Memory

Speichermodul für DIMM-Steckplätze. Es gibt SD-RAM mit 10 ns Zugriffszeit und externen Systemtakt von 66 MHz sowie mit 8 und 7 ns und einem Systemtakt von 100 MHz. Auch als Grafikspeicher verbreitet.

bulletSDSL
Symetric Digital Subscriber Line

SDSL (auch MDSL genannt) bietet nur eine Übertragungsrate von bis zu 768 Kilobit pro Sekunde. Von den z. Z. bekannten DSL-Varianten ist SDSL (MDSL) die langsamste. DSL gibt es in diversen weiteren Varianten (z. B. ADSL, HDSL, HDSL2, VDSL).

bulletSecond-Level Domain
Domain-Namen werden von rechts nach links ausgewertet. Im Beispiel ''www.t-online.de'' ist der zweite Teil ''t-online'' der second level. Während die Top-Level-Domain international feststehen (für Deutschland ''.de'') können als Second-Level-Domain zum Beispiel Firmenbezeichnungen oder eine private Domain gewählt werden.

bulletServer
Zentraler Rechner in einem Netzwerk, der Client-Computer mit angeforderten Informationen versorgt und den Clients Zugriff auf bestimmte Ressourcen wie z.B. die Festplatte gewährt.

bulletSFV
StandardFestVerbindung

Eine Standardfestverbindung ist ein spezieller Leitungstyp. Dieser bezeichnet eine digitale Standleitung mit Bandbreiten von 64 kbps, 2 Mbps und 34 Mbps.

bulletSGML
Standard Generalized Markup Language

SGML ist wie HTML eine Seitenbeschreibungssprache. In ISO 8879:1986 ''Information Processing Text and Office Systems'' ist sie als internationaler Standard von der ISO definiert.

bulletSG-RAM
Synchronous Graphics Random Access Memory

Prinzip wie SD-RAM, verfügt aber über spezielle Funktionen für Grafikanwendungen und ist deshalb häufig in Grafikkarten zu finden.

bulletShareware
Programme, die z.B. im Internet oder auf Zeitschriften-CDs verfügbar gemacht werden. Im Gegensatz zur Freeware oder Public Domain ist allerdings eine Nutzungsgebühr fällig. Oftmals werden die Programme als uneingeschränkte Testversion angeboten. Nach Ablauf einer Frist sind die Programme häufig nicht mehr laufähig.

bulletSIC!
Sic!, SIC, [sic], <sic> (lateinisch)

Eine Art Akronym. Bedeutet so! oder genau so!. Bezeichnet in Zitaten einen scheinbaren Fehler, als Fehler des Originals; bedeutet, dass der Fehler nicht vom Absender ist. Nicht auf ein Zitat bezogen, unterstreicht es Meinung oder Schreibweise des Autors und impliziert je nach Zusammenhang weitere Gefühle, z.B. zusätzlich ein o tempora, o mores. Groß geschrieben ist geschrieen, meistens sicher Fehl am Platze. Nachdruck verleiht ein zusätzliches Ausrufezeichen: [sic!].

bulletSIM
In Mobiltelefonen kommen große oder kleine SIMs zum Einsatz. Die kleine Karte kann mit einem Adapter ''vergrößert'' werden. Speicher Telefonnummern und Namen können entweder in einem Speicher auf der SIM-Karte abgelegt werden oder im Gerätespeicher.

bulletSlash
Schrägstrich /

Der Slash wird häufig als Steuerzeichen verwendet.

bulletSLIP
Serial Line Internet Protocol

Dient der Übertragung von IP-Paketen über serielle Leitungen, zum Beispiel Modem-Verbindungen. Obwohl kein offizieller Standard, ist SLIP sehr verbreitet. Neben seiner Beschränkung auf ein einziges Netzwerkprotokoll (IP) hat SLIP den Nachteil, daß es weder eine Fehlererkennung/-korrektur noch standardisierte Mechanismen zum Austausch von verbindungsrelevanten Daten (z. B. IP-Adressen der beiden Teilnehmer) bereitstellt.

bulletSMS
Short Message Service

Kurznachrichtendienst z. B. im Mobilfunknetz D1, D2 und E Plus. Es können maximal 160 Zeichen lange Texte zwischen Mobilfunktelefonen bzw. von Onlinediensten an Mobiltelefone übertragen werden. Mit einigen Geräten können SMS-Nachrichten zwar empfangen, aber nicht versandt werden.

bulletSMTP
Simple Mail Transfer Protocol

Protokoll zum Austausch elektronischer Post im Internet.

bulletSnail Mail
Schneckenpost. Bezeichnung für die ''normale'' Post als Gegenstück zu E-Mail.

bulletSnip
engl. Schnitt

Das Geräusch, das die virtuelle Schere macht, wenn man Textpassagen beim Zitieren herausschneidet. ;-)

bulletSNMP
Simple Network Management Protocol

Hierbei handelt es sich um ein Internet Management Protokoll.

SNMP ist ein herstellerneutraler Standard für das LAN-Management. SNMP kann protokollneutral eingesetzt werden. Es kann auf beliebigen Transportprotokollen, mit verbindungsloser oder verbindungsorientierter Übertragung, betrieben werden. Große Verbreitung in TCP/IP-Implementationen (LAN und kleinere WAN), für die SNMP ursprünglich auch konzipiert wurde. Die kommunikation basiert auf einem sog. Manager-Agent-Modell.

bulletSpam
Send Phenomenal Amounts of Mail

Hierbei handelt es sich um unerwünschte Massen-Emails oder Postings im Usenet (s.auch EMP).

bulletSQL
Structured Query Language

SQL ist eine standardisierte Datenbanksprache.

bulletSSL
Secure Socket Layer

SSL ist eine Entwicklung der Firma Netscape. SSL unterstützt grundsätzlich eine ganze Reihe unterschiedlicher Verschlüsselungsverfahren. Die wichtigsten Web-Browser bieten bereits seit geraumer Zeit eine SSL-Unterstützung. Auch auf Server-Seite entwickelt sich SSL zunehmend zum Standardkodierungsverfahren.

bulletStrawpoll
Im übertragenen Sinne vergleichbar mit der bekannten Umfrage ''Wenn nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, wie sähe dann unsere Regierung aus?''.

Strawpolls dienen im Usenet zu Meinungsforschungszwecken, z.B. bevor überhaupt eine 'offizielle' Wahl (RfD, CfV, Result) durchgezogen wird. Man hört quasi in die Gemeinde herein, wie die Stimmung zum Thema ist. Lax gesagt: Wenn eh im Strawpoll eine betonharte Tendenz *gegen* eine Usenet-Entscheidung erkennbar ist, braucht man die Bürokratie erst gar nicht anzuleiern, um Stimmen *für* diese Entscheidung zu sammeln.

Strawpoll-Ergebnisse haben deshalb zwar keinerlei offiziell bindenden Charakter, sie spiegeln aber ziemlich genau die Meinung der Mehrheit wieder. Darum halte ich es für sinnvoll, sie nicht zu mißachten.

Quelle: Ulrich F. Heidenreich in <91sv5c.3vvha51.1@ufh.invalid.de> (Gruppe: news:t-online.sonstiges)

bulletSteganografie
Steganographie ist das Kodieren von Botschaften oder Dateien in anderen Dateien bzw. Datenträgern. In Grafiken können z.B. Copyright-Hinweise versteckt worden sein, die nur mit einem speziellem Schlüssel entschlüsselt werden können. Auch in Videos könnten geheime Botschaften versteckt sein, die nur der Betrachter mit einem speziellen Decodierer entschlüsseln kann.

bulletSubdomain
Eine Subdomain ist eine Domain, die einer Second-Level-Domain untergeordnet ist. Beispiel: http://spam-faq.usenet-abc.de/ ''spam-faq'' wäre die Subdomain.

bulletSubject

(engl. Thema)

Das Subject gibt die Betreffzeile Ihrer Email bzw. Ihres Artikels  wieder. Unter dieser Bezeichnung wird Ihr Beitrag z.B. in den Newsgroups geführt.

Lesen Sie hierzu bitte auch die ausführlichen Hinweise unter der Rubrik ''Artikel und Email''.

bulletSuchmaschine
Eine Suchmaschine hilft Ihnen das WWW nach Schlagwörtern zu durchsuchen. Eine der beliebtesten Suchmachinen ist http://www.google.com. Nacholgend können Sie einen beliebigen Suchbegriff eingeben und das WWW danach durchsuchen.
Google

Um das Usenet-ABC zu durchsuchen, können sie die Usenet-ABC-Suchmaschine verwenden.

bulletSysop

System Operator

Ein SysOp ist der Administrator eines Internet-Zugangsrechners oder eines Diskussionsforums.

bulletTag
Ein SGML-Zeichen zur Markierung von Dokument-Elementen.

bulletTan
Transaktionsnummer

Geheimzahl, die beim Onlinebanking die herkömmliche Unterschrift ersetzt.

bulletTAPI
Telephony Application Programming Interface

TAPI ist eine von Microsoft entwickelte Softwareschnittschnelle, welche die Steuerung des Telefons durch den Computer übernimmt. Hierbei handelt es sich um eine genormte Schnittstelle, über die entsprechende Anwendungsprogramme Zugriff auf die dazugehörige Hardware, wie beispielsweise eine Tk-Anlage, haben.

bulletTAR
Tape ArchiveR

TAR und GZIP haben ihren Ursprung in zwei Unix-Tool, die inzwischen auf DOS portiert wurden. TAR ist kein Komprimierprogramm, es dient lediglich dem Zusammenfassen mehrerer Files zu einer einzigen Datei. Zum Komprimieren kommt dann i.d.R. das Programm GZIP zum Einsatz, das nur ein Programm packen kann. Zum Entpacken muß man erst die GZIP-Datei und dann die TAR-Datei entpacken.

bulletTCP/ IP
Transmission Control Protocol/ Internet Protocol

TCP bestimmt, wie Informationen vor dem Versand im Netzwerk in Päckchen aufgeteilt werden. Anschließend übernimmt das IP die Zustellung des Päckchens anhand der Zieladresse.

bulletTeergrube
Eine ''Teergrube'' ist ein Programm, dass auf einem Mailserver laufen kann. Es dient dazu, unerwünschte Bulkmail abzublocken und die Ressourcen des Spammers zu verbrauchen. Das Funktionsprinzip ist sehr einfach: Mutmaßlich unerwünschte Mail-Einlieferer können ihre Mail nicht sofort zustellen, sondern werden während der Mail-Versendung ''festgehalten'', indem der empfangende Mailserver eine Zeit lang immer nur Warte-Kommandos zurückgibt.

bulletTelnet
Virtuelles Terminal-Protokoll, erlaubt Nutzern eines Rechners sich übers Netz an einem anderen Rechner anzumelden und dort zu arbeiten (rlogin: spezieller Terminaldienst für UNIX).

bulletThumbnail
(engl. Daumennagel)

Miniaturdarstellung von großen Bildern, die durch einen Mausklick zum Bild in Originalgröße führen.

bulletTOFU
Text Oben Fullquote Unten

Wenn ein Posting mit TOFU bezeichnet wird, handelt es sich meistens um ein Anfängerposting, da Vollquotes i.d.R. von Anfängern gepostet werden. Beachten Sie bitte die Hinweise zum Vollquote.

klick Vollquotes

bulletToken Ring
Ein von IBM entwickeltes LAN, dessen Knoten zu einem Ring zusammengeschlossen sind.

bulletToplevel Domain/ TLD
Oberste Hierarchiestufe der Domains.

Als TLD bezeichnet man den letzten Teil einer Domain und dieser steht meist für eine Länderkennung (Israel hat z.B. das Kürzel ''.il'', Rumänien - ''.ro''). Aber auch Bildungseinrichtungen (''.edu''), staatliche Stellen (''.gov'') oder kommerzielle Anbieter (''.com'') sind beispielsweise an der ''Enddomain'' zu erkennen.

bulletTraffic
(engl. Verkehr)

Informationsbelastung eines Datennetzes

bulletTraceroute
Traceroute ist ein kleines Utilitiy, welches alle Server auflistet, die ein IP-Paket auf seinem Weg durchs Internet durchläuft.

Traceroute ist nichts anderes, als ein multipler Ping. Dabei wird das erste Päckchen mit einem TTL von 1 auf die Reise geschickt, als Resultat erhält man die IP-Adresse des ersten Hops, der den Verfall des Paketes meldet. Dann wird wieder ein Ping an die gewünschte IP-Adresse gesendet, diesmal mit einem TTL von 2. So erhält man sukzessive die IP-Adressen aller am Routing beteiligten Hops.

Eine Hilfe zur Synatx der Befehle erhalten Sie (bei Windows 9x), indem Sie in einem DOS-Fenster ''ping -h'' bzw. ''tracert -?'' eingeben (ohne die Anführungszeichen).

bulletTrojanisches Pferd
Computervirus-Typ, der wie eine harmlose Datei aussieht, nach dem Eindringen in einen Computer dort aber wichtige Dateien ändert oder zerstört. Häufig werden Trojaner in guter Freeware versteckt, um sich durch die breite Verteilung im Internet auf möglichst vielen Rechnern zu betätigen.

bulletTroll
Elch Ein Troll ist jemand, der absichtlich Postings mit Regelverstößen veröffentlicht, um sich danach an den verärgerten Reaktionen zu weiden. Ursprünglich war dieser Begriff allein auf den Artikel gemünzt, dies hat sich aber in letzter Zeit geändert. Ein personenbezogenes Äquivalent dazu ist auch der Begriff ''Elch''.

Quelle: de.newusers.infos,  Artikel: ''Warum soll ich mich an die Regeln halten''

bulletTTL
Time To Live

Datenpakete im Internet werden über manchmal viele Stationen hinweg zum Ziel geroutet. Jede dieser Stationen nennt man einen ''Hop''. Durch Fehler in Routingtabellen können z.B. Schleifen entstehen, so dass ein Datenpaket im Kreis geroutet wird. Solche Schleifen könnten über kurz oder lang ganze Netze lahmlegen. Um dies zu verhindern, hat jedes Datenpäckchen einen TTL (''Time To Live'') definiert, üblicherweise beträgt er 32. Jeder Hop, der dieses Päckchen routet, reduziert den TTL um 1. Ist der TTL 0, wird das Datenpaket nicht mehr geroutet, der entsprechende Hop informiert den Absender über diesen Umstand.

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