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SPAM-FAQ

© 1998-2007 by H.Kremb
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Right Begriffe des Usenet F-J

Fuss

A-E F-J K-O P-T U-Z

Es gibt einige Begriffe, die sich im Laufe der Zeit im Usenet durchgesetzt haben. Nachstehend habe ich ein paar aufgezählt. Des weiteren werden häufig  Akronyme oder Emoticons verwendet. Hierzu finden Sie eine Erläuterung im entsprechenden Kapitel der T-Online-Seiten zum Usenet-ABC. Bitte beachten Sie zum Thema ''Begriffe und Regeln'' auch meine Hinweise unter der Rubrik Artikel und Email. Wenn Sie lediglich nach dem einen oder anderen Begriff suchen, verwenden sie bitte die Suchmaschine zum Usenet-ABC. Einen Auszug von Verhaltensregeln im Usenet finden Sie unter der Rubrik Usenet-Verhalten.

bulletFAQ
Frequently Asked Questions

Häufig gestellte Fragen und Antworten. Im WWW werden sie viele sogenannte FAQs finden, in denen die immer wieder auftauchenden Fragen beantwortet werden. Die FAQ kann in Form einer WWW-Seite oder als Posting im Usenet vorhanden sein. In der Gruppe news:de.newusers.infos wird regelmäßig unter dem Subject ''Fragen und Antworten: de.newusers.questions'' eine FAQ gepostet. Schauen Sie sich diesen Artikel einmal an. Er wird Ihnen bereits viele Fragen beantworten, die Ihnen bei Ihrem Einstieg ins Usenet eingefallen sind. Selbstverständlich gibt es noch viele andere FAQs, deren Aufzählung hier aber den Rahmen sprengen würde. Wenn sie in einer Gruppe das erste Mal lesen und Ihnen sofort einige Fragen einfallen, dann lesen Sie bitte erst die entsprechende FAQ. Die Leser diese Gruppe werden Ihnen sicherlich - auf Anfrage - den entsprechenden Link mitteilen, sofern es zu diesem Thema eine FAQ gibt.

klick Zu den news:de.newusers.infos

bulletFAT
File Allocation Table

Besondere Datei des Betriebssystems, die sämtliche Informationen über die genaue Position aller Dateien auf dem Datenträger speichert.

bulletFDDI
Fiber Distributed Data Interface

Ein Standard für Hochgeschwindigkeitsnetze über Glasfaserkabel.

bulletFeed
Unter Feed wird das ''Füttern'' einer Hardware mit Daten bezeichnet.

bulletFernwartung/ Ferndiagnose
Einige ISDN-Endgeräte und ISDN-Anlagen werden komfortabel von Service-Stützpunkten aus über die Telefonleitung betreut und gewartet. Das spart in vielen Fällen den teuren Einsatz eines Service-Technikers vor Ort.

Beachten Sie bitte, daß Mißbrauch nicht auszuschließen ist.

bulletFestkommazahl
Dezimalzahl mit einer festen Anzahl von Nachkommastellen, Gegenteil von Fließkommazahl

bulletFidoNet
Das Fidonet ist ein 1985 gegründetes, internationales Hobbynetzwerk. Im Fidonet wurden die meißten Modemprotokolle entwickelt.

bulletFifo
First in, first out

Ein Fifo Baustein ist ein Datenpuffer, der bei schnellen Übertragungen für die Sicherheit sorgt. Der z. Z.im PC am meisten verwendete UART hat einen Fifo von 16 Bytes.

bulletFirewall
Zugangssystem, welches Zugriffe von einem Rechnernetz (etwa vom Internet) in ein anderes unterbindet bzw. reglementiert.

bulletFinger
Unix-Befehl zum Abfragen von Informationen über den Benutzer eines Accounts (sofern  vorhanden). Mit dem Finger-Befehl kann man man auch in Erfahrung bringen, ob ein User online ist.

bulletFlames
Flames sind Artikel die in der Regel dazu dienen ,die Diskussion in einer Gruppe anzuheizen. Flames sind oft persönlich verletzend. Reagieren Sie bitte auf Flames (wenn überhaupt) nur per Email, da Flames eine Verschwendung von Netzbandbreite darstellen.

bulletFlatrate
Der Begriff bezeichnet ein pauschales Abrechnungsverfahren, das eine monatlich feste Gebühr vorsieht, ungeachtet des übertragenen Datenvolumens.

bulletFlat Screen
Monitor mit flacher Oberfläche.

bulletFließkommazahl
Dezimalzahl mit einer variabler Anzahl von Nachkommastellen, Gegenteil von Festkommazahl.

bulletFollowup-To/ f'up2
Ein Followup-To ist notwendig, wenn Sie im Rahmen eines Crosspostings die potentiellen Anworten auf Ihren Artikel in eine von Ihnen durch ein ''Followup-To'' definierte Gruppe leiten wollen. Des weiteren ist es  üblich, innerhalb eines Threads ein Followup-To zu setzen, wenn die Diskussion off topic wird.

Sollten Sie ein fup'2 gesetzt haben ist es sinnvoll, in Ihrem Artikel darauf hinzuweisen, damit diejenigen, die auf Ihren Artikel antworten, nicht nach Ihrer eigenen Antwort suchen müssen.

Zum Thema ''Followup-To'' gibt es ausführliche Hinweise auf derHP von Jürgen G. Kühne. Dieser Text wird alle zwei Wochen in dnq gepostet.

klick Zu den Hinweisen von Jürgen G. Kühne
klick Zu den news:de.newusers.questions

bulletFollowup to poster/ f'up2 poster
Manchmal ist es sinnvoll, bzw. unumgänglich, Diskussionen per Email fortzusetzen. Das kann z.B. der Fall sein, wenn eine öffentliche Diskussion im Usenet in eine persönliche Diskussion abgleitet. Bei einem gesetzten fup2 poster werden potentielle Antworten per Email bei Ihnen eingehen.  

Sollten Sie ein fup'2 poster gesetzt haben ist es sinnvoll, in Ihrem Artikel darauf hinzuweisen, damit diejenigen, die auf Ihren Artikel antworten, nicht nach Ihrer eigenen Antwort suchen müssen.

klick Zu den Hinweisen von Jürgen G. Kühne

bulletFollowup/ f'up
Ein Followup ist eine Antwort auf einen Usenet-Artikel (vergl. ''Reply'' bei Emails).

klick Zu den Hinweisen von Jürgen G. Kühne

bulletfps
frames per second

Diese Einheit beschreibt die Geschwindigkeit eines Subsystems in ''Datenpakete pro Sekunde''. Die Größe des Datenpaketes ist abhängig von der Funktion, die man messen möchten. Bei Grafikkarten beschreibt man damit z.B. die Bildwiederholrate in Bezug auf eine Auflösung, bei Netzwerkkarten die Rahmen, die pro Sekunde übermittelt werden können.

bulletFQDN
Fully Qualified Domain Name

Ein ''vollqualifizierter Domänenname'' besteht aus einem Hostnamen und einer Domäne, die per DNS (Domain Name Service) aufgelöst werden kann und außerdem hat dieser FQDN demjenigen zu gehören, der die Message-ID erzeugt. Aus diesem Grunde ist es prinzipiell als Fehler anzusehen, wenn ein Newsreader eine eigene Message-ID erzeugt, denn fast kein Benutzer eines Newsreaders besitzt einen FQDN. Die elegante und korrekte Lösung aller Message-ID-Probleme ist es also, den Newsreader so zu konfigurieren, dass er keine Message-IDs generiert.

Leider ist dies nicht so einfach, denn einige Newsreader bestehen partout darauf, eine eigene Message-ID zu erzeugen und dies machen sie meist auch noch grundfalsch, weil der rechte Teil der Message-ID nicht eindeutig einem System zuzuordnen ist. Dies wäre aber die Mindestanforderung, wenn man schon keinen FQDN besitzt.

Der Domain-Teil der Message-ID darf nur zulässige Zeichen enthalten. Zulässig sind die Buchstaben a-z in Groß- oder Kleinschreibung, die Ziffern 0-9, der ''.'' und der ''-''. Das erste und letzte Zeichen des Domain-Teiles muss alphanumerisch sein, es muss mindestens ein Punkt enthalten sein und es dürfen keine zwei Punkte oder Striche aufeinanderfolgen. Achtung! Der Unterstrich ''_'' ist kein gültiges Zeichen für einen Domain-Part !

Quelle: news:t-online.info.tips+tricks; Artikel: <1999-03-07> Technische Hinweise fuer T-Online-News

 

Weitere umfangreiche Informationen zum Thema Message-ID und FQDN gibt's hier:

klick http://www.fqdn.th-h.de (alles Wissenswerte über den FQDN)

bulletFragmentierung
Im Idealfall werden alle Daten einer Datei direkt hintereinander auf der Festplatte gespeichert. Das funktioniert allerdings nur, wenn ein entsprechend großer zusammenhängender Speicherbereich zur Verfügung steht. Wenn nicht, dann werden die Dateien auf einzelne Cluster aufgeteilt. Diese Aufteilung wird Fragmentierung genannt (s. auch Defragmentierung).

bulletFrames
Neuere Internet-Browser erlauben das Aufteilen einer HTML-Seite in mehrere Teilbereiche, sogenannte Frames (engl. Rahmen). Frames haben eigene Bildlaufleisten (Scrollbalken), so daß Sie Ihren Inhalt bewegen (scrollen) können, ohne daß davon die Inhalte der anderen Frames betroffen sind.

bulletFreeware
Was ist Freeware?

Kennzeichen der Freeware ist, daß sie grundsätzlich von jedermann unentgeltlich genutzt werden darf. Der Softwarehersteller verzichtet auf eine Vergütung und räumt jedem Benutzer das Recht ein, das Programm zu kopieren und/oder weiterzugeben. Freewareprogramme gibt es in jeder Güte und zu sämtlichen Einsatzbereichen eines Computers. Sie werden dabei aus den unterschiedlichsten Motiven verbreitet. War früher meist ausschließlich der Gedanke der Gemeinnützigkeit Grund der Verbreitung, so werden heute Programme oft zur Verbesserung des Firmenimages oder zu Werbezwecken verbreitet. Entgegen einem weitverbreiteten Irrglauben ist der Verzicht des Softwareherstellers auf eine Nutzungsvergütung durch den Anwender nicht mit dem Verzicht auf das Urheberrecht und den damit einhergehenden Schutz verbunden; denn das Urheberrecht ist nicht übertragbar. Der Verzicht auf Vergütung der Nutzung ist dahingehend zu werten, daß der Urheber jedem Anwender ein einfaches Nutzungsrecht einräumt, nachdem die Computersoftware in der ihm erlaubten Art benutzt werden darf. Daneben wird jedem Besitzer einer Programmkopie das Recht zur weiteren Verbreitung eingeräumt. Die genauen Nutzungsbedingungen sind meistens dem Programm beigefügt und enthalten Regelungen hinsichtlich des erlaubten Nutzungsumfangs. Regelungen, die bestimmen, daß das Programm nur zum privaten Gebrauch benutzt werden darf, daß eine Weiterverbreitung der Freeware nicht mit Gewinnerzielungsabsicht vorgenommen werden darf oder daß nur das Programmpaket als Ganzes weitergegeben werden darf, haben grundsätzlich keine urheberrechtliche Wirkung. Hierbei handelt es sich lediglich um vertragliche Verpflichtungen, die nur gelten, soweit die Kette der Beschränkungsauferlegungen nicht abreißt. Eine besondere Form der Freeware ist die sog. Public-Domain-Software, die sich dadurch auszeichnet, daß der Programmierer aus Idealismus oder Gedanken der Gemeinnützigkeit nicht nur Nutzungsrechte einräumt, sondern alle Formen der Verwertung und der Verbreitung, insbesondere auch Modifizierungen und Ergänzung des Programm-Codes erlaubt. Das Programm steht quasi in öffentlichem Eigentum.

Trotzdem bleibt der Programmierer als Schöpfer Urheber.

Quelle: http://www.cybercourt.de/edv/edv16.htm Stand: 08.07.2001

bulletFremdcancel
Unter einem Fremdcancel versteht man eine Cancel-Mitteilung, die nicht vom Autor des gecancelten Artikels verschickt wurde (s. auch Cancel).

Fremdcancel sind nicht erlaubt, werden aber in bestimmten Fällen geduldet. Bitte lesen Sie hierzu die umfangreiche Fremdcancel-FAQ, die regelmäßig in folgenden Gruppen gepostet wird:

Bitte lesen Sie unbedingt die Fremdcancel-FAQ, bevor Sie ein Fremdcancel durchführen.

Die Fremdcancel-FAQ steht auch als direkter Link zur Verfügung
klick Zur Fremdcancel-FAQ

bulletFTP
File Transfer Protocol

Fileübertragungsprotokoll welches zwischen zwei Rechnern im weltumspannenden INTERNET oder in lokalen Netzen eingesetzt wird. Per FTP lassen lassen sich oftmals am besten  (sichersten) Downloads von größeren Programmen durchführen.

bulletFuzzy Logic
engl. verschwommene Technik, unscharfe Logik

Eine Logik, bei der die Steuerung eines Prozesses nach ungefähren Regeln und unscharfen Mengen arbeitet. Mit der Fuzzy Logic lassen sich unscharfe Konzepte nachbilden, wie sie im Alltag vorkommen.

GABELN
Gruppe Area Brett Echo Liste Newsgroup

Für alle Arten von Diskussionsforen, egal in welchen Netzen sie vorkommen, hat sich der Begriff GABELN (Plural GABELNs) eingebürgert.

bulletGAP
Generic Access Profile

Erlaubt die Kombination von Mobilteilen und Basisstationen verschiedener Hersteller in der Schnurlos-Telefonie.

bulletGassner's Law
In den Diskussionen im Usenet tauchen immer wieder gewisse Reaktionen auf, die das Ende der eigentlichen Diskussion bedeuten, denn der Einwurf ist der Ausdruck völliger Hilf- und Argumentationslosigkeit. Diese Reaktionen lassen sich systematisch zu den sog. ''Usenet-Laws'' ordnen, wobei es auch durchaus einigen unernsten Erweiterungen gekommen ist. (s. auch Godwin's Law, pi's Law)

Gassner's Law

Jemand, der gewisse Grundsätze und Prinzipien als ''typisch deutsch!'' bezeichnet, hat automatisch verloren. ''Typisch deutsch'' kommt nur von Argumentationslosen. Sie haben nichts mehr zu sagen.

Quelle: http://www.bruhaha.de/laws.html (Die Usenet-Laws)

bulletGateway
Knotenrechner, der den Übergang zwischen zwei oder mehreren Protokollen und/oder Übertragungsmedien realisiert.

bulletGleitkommazahl
siehe Fließkommazahl

bulletGodwin's Law
In den Diskussionen im Usenet tauchen immer wieder gewisse Reaktionen auf, die das Ende der eigentlichen Diskussion bedeuten, denn der Einwurf ist der Ausdruck völliger Hilf- und Argumentationslosigkeit. Diese Reaktionen lassen sich systematisch zu den sog. ''Usenet-Laws'' ordnen, wobei es auch durchaus einigen unernsten Erweiterungen gekommen ist. (s. auch Gassner's Law, pi's Law)

Godwin's Law

Je länger eine Usenet-Diskussion andauert, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, daß jemand mit einem unpassenden Nazi-Vergleich auftritt. Normalerweise wird dann die Diskussion für beendet erklärt und der Betreffende steckt tonnenweise *plonk*s ein.

Quelle: http://www.bruhaha.de/laws.html (Die Usenet-Laws)

bulletGrabber/ Video Grabber
Bearbeitung von Videomaterial am Computer.

bulletGrafikformate
BitMaP
CompuServe Graphics Interchange Format
Joint Photographic Expert Group
Die bekanntesten Formate sind BMP, GIF, JPEG (JPG). Während das BMP-Format Ihre Grafik unkomprimiert und frei von Qualitätsverlusten beläßt, sind GIF und JPEG (JPG) Formate, die Ihre Grafik komprimieren und somit für die WWW-Seite besser geignet sind. Für kleine Grafiken empfiehlt sich das GIF-Format, da es verlustfrei komprimiert und in der Anzahl der Farben variabel ist. Das GIF-Format läßt leider nur maximal 256 Farben zu. Für die meisten WWW-Grafiken reicht das allerdings völlig aus. Große Bilder sind am besten im JPEG-Format darstellbar, da durch den frei wählbaren Komprimierungsgrad die Bilder für die Homepage entsprechend angepaßt werden können. Das nach den Entwicklern benannte Pixelbildformat bietet 24 Bit Farbtiefe und eignet sich besonders für Fotos und fotorealistische Bilder mit vielen Farbnuancen. Das Datenformat nutzt bestimmte physiologische Eigenschaften des menschlichen Auges aus, nimmt visuell nicht wahrnehmbare Datenverluste bewußt in Kauf und erzielt damit sehr hohe Kompressionsraten. Achten Sie beim JPEG-Format auf den Qualitätsverlust, da mit zunehmenden Komprimierungsgrad die Qualität sichtbar abnimmt.

bulletGrid
Hilfsgitter von Grafikprogrammen, das ein automatisches Ausrichten von Objekten ermöglicht, wobei das Gitter kein Bestandteil der eigentlichen Grafik ist.

bulletGruppe/ Group
Eine inhaltliche Klassifizierung der Artikel im Usenet. Eine Gruppe ist sozusagen das Inhaltsverzeichnes einer Usegroup im Usenet.

bulletGruppenkasper
Elch Ein Gruppenkasper ist, wie der Name schon sagt, jemand, der sich in einer Gruppe/ Newsgroup zum Kasper macht. Hierfür gibt's in de.* die Gruppe dag° (de.alt.gruppenkasper). Wenn Ihnen eine Diskussion zu sehr in diese Richtung abschweift, können Sie per passendem fup2 die Diskussion dorthin umleiten und bei Bedarf dort weiterführen.

(siehe auch Troll bzw. Elch)

bulletGUI
Graphical User Interface

Jede grafische Benutzeroberfläche wird auch als GUI bezeichnet.

bulletGZIP
GZIP und TAR haben ihren Ursprung in zwei Unix-Tool, die inzwischen auf DOS portiert wurden. TAR ist kein Komprimierprogramm, es dient lediglich dem Zusammenfassen mehrerer Files zu einer einzigen Datei. Zum Komprimieren kommt dann i.d.R. das Programm GZIP zum Einsatz, das nur ein Programm packen kann. Zum Entpacken muß man erst die GZIP-Datei und dann die TAR-Datei entpacken.

bulletHacker
Eine Person, die unbefugt in Computersysteme oder Netze eindringt, nach Lücken im Sicherheitssystem sucht oder die Ressourcen eines Systems zu erweitern versucht, um an sensible Daten zu gelangen. Hacker sehen sich selbst als eine elitäre Gruppe von Programmierern und verlassen die ''gehackten'' Systeme meistens ohne Schäden anzurichten.

bulletHaltezeiten/ Expire
14 Tage hören sich sehr viel an. Wenn man aber bedenkt, daß Artikel innerhalb von de.* z. B. auf dem T-Online-Newsserver 12 Tage gehalten werden (in den restlichen Hierarchien zwischen einem und 8 Tage), so haben Sie schon 12 Tage mitgelesen, wenn Sie die Artikel der neubestellten Gruppe einmal durchgelesen haben.

Da Artikel aus Platzgründen nicht ewig aufgehoben werden können, gibt es auf den meisten Systemen ein Programm namens ''expire'', was (konfigurierbar) alle Artikel löscht, die älter als eine bestimmte Anzahl von Tagen sind.

T-Online-interne Haltezeiten sind in der T-Online-internen Gruppe news:t-online.info.tips+tricks nachzulesen. Unter dem Subject ''Besonderheiten des Netzzugangs ueber T-Online'' werden auch die Haltezeiten erwähnt. Der Text wird dort regelmäßig gepostet.  Die jeweils aktuelle Fassung steht auch im WWW.

bulletHandshake

(engl. = Händeschütteln)

Verfahren, bei dem nur dann Daten übertragen werden, wenn sicher ist, daß die Gegenseite bereit und fähig ist, Daten zu empfangen.

bulletHash
FTP-Befehl, der anzeigt, wie viele Datenblöcke schon übertragen wurden.

bulletHayes
Befehlssatz zur Steuerung von Modems.

bulletHBCI
Home Banking Communication Interface

Datenaustausch-Standard per Internet-Protokoll mit hochsicherer 128bit-Verschlüsselung. Soll/wird das Pin/ Tan Verfahren ablösen.

bulletHeader
Ein Newsartikel besteht aus Headerzeilen, gefolgt von einer Leerzeile und dem eigentlichen Artikeltext (auch »Body« genannt). Headerzeilen beeinflussen den Transport, die Speicherung und die Verarbeitung von Newsartikeln.

Die meisten Newsreader erlauben Ihnen, einen Artikel inklusive Headerzeilen zu editieren. Dabei sind bestimmte Formvorschriften einzuhalten: Headerzeilen haben unmittelbar nach dem ersten Wort einen Doppelpunkt und nach diesem Doppelpunkt _genau_ ein Leerzeichen, danach weitere Werte. Die meisten der hier genannten Formvorschriften erledigt Ihr Newsreader automatisch; wenn nicht, kann es sein, daß Sie von anderen Netzteilnehmern einen Hinweis bekommen.

Folgende Headerzeilen werden von Ihnen definiert:

  • From
  • Subject
  • Newsgroups

Diese Headerzeilen werden automatisch ergänzt:

  • Message-ID
  • Date
  • Path

»From:« gibt den Autor des Artikels an (also Sie), »Date:« das Absendedatum, »Path:« den Weg, über welchen der Artikel bisher transportiert wurde, »Message-ID:«   ist eine weltweit eindeutige Kennzeichnung des Artikels.

Folgende Haderzeilen sind optional:

  • Sender
  • Distribution
  • Organization
  • References
  • Supersedes
  • Followup-To
  • Reply-To
  • X-No-Archive
  • und viele weitere mehr

Quelle (Auszüge und Ergänzungen): de.newusers.infos,  Artikel: ''Headerzeilen''

Eine hervorragende Übersicht zum Thema ''Headerzeilen'' wird regelmäßig in der Gruppe de.newusers.infos veröffentlicht. Wenn Sie mehr wissen wollen, schauen Sie einfach mal rein ...

klick Zu den news:de.newusers.infos

bulletHDSL
Highrate Digital Subscriber Line

HDSL kommt auf symetrische zwei Megabit pro Sekunde, benötigt aber zwei Leitungen (s. auch HDSL2). DSL gibt es in diversen weiteren Varianten (z. B. ADSL, HDSL2, MDSL, SDSL, VDSL).

bulletHDSL2
Highrate Digital Subscriber Line 2

HDSL überträgt die Daten mit bis zu 1,5 Megabit pro Sekunde, kommt allerdings mit einer Leitung aus (s. auch  HDSL). DSL gibt es in diversen weiteren Varianten (z. B. ADSL, HDSL, MDSL, SDSL, VDSL).

bulletHeterogene Netze
Beschreibt Netze, die auf drei Ebenen heterogen (ungleichartig) sein können.
  • Auf der physikalischen Ebene durch die Verwendung unterschiedlicher Übertragungsmedien.
  • Auf der Protokollebene durch die Verwendung unterschiedlicher Übertragungsprotokolle.
  • Auf der Ebene der Betriebssysteme.

bulletHigh Density
(engl. hohe Dichte)

Eine Bezeichnung für die Kapazität einer Diskette (i.d.R. 1.44 MB).

bulletHoax
Computer-Viren, die keine sind (sog. ''Hoaxes'').

Seit Jahren kursieren Warnungen vor (angeblichen) Viren, die sich per E-Mail verbreiten sollen. Diese ''Warnungen'' werden meist von gutgläubigen Usern verbreitet, die diese per E-Mail von ihresgleichen erhalten haben. Sie zeigen dabei oft sogar ein Engagement, das man sich sonst nur wünschen könnte, im Glauben, sie täten den Adressaten einen Gefallen, in dem sie sie vor gefährlichen Viren warnen. Die Empfänger werden aufgefordert, E-Mails, die im Betreff (subject) einen der weiter unten genannten Begriffe enthalten, nicht zu lesen sondern sofort zu löschen. Andernfalls würde ein Virus furchtbare Dinge mit dem Rechner des Empfängers anrichten.

Fakt ist, daß alle diese Warnungen keinen ernstzunehmenden Hintergrund haben (was die Gefährlichkeit der vermeintlichen Viren angeht). Es handelt sich wohl mehr um ein soziologisches Phänomen. Es gibt die E-Mails, vor denen gewarnt wird, meist gar nicht. Diese Warnungen werden Hoaxes genannt (engl. hoax, lat. hocus: Ulk, Schabernack). Vielmehr stellen diese ''Warnungen'' die eigentlichen Viren dar, denn sie richten erheblichen Schaden an, in dem sie Menschen verunsichern und Arbeitszeit binden (z.B. auch meine gerade). Außerdem belasten sie durch ihre nicht geringe Zahl das Internet durch nutzlosen Datenverkehr (zugegeben, da gibt es noch mehr Dinge, auf die das zutrifft). Generell werden nie echte Virus-Warnungen auf diese Weise in die weite Welt geschickt! Sehr wohl können aber Viren in Dateianhängen (Attachments) von E-Mails enthalten sein.

Quelle: http://www.tu-berlin.de/www/software/hoax.shtml

bulletHomepage
Start- bzw. Begrüßungsseite einer Web-Site.

bulletHop(s)
(engl. Hüpfer)

Eine von mehreren Fileübertragungen, die in einem Datennetz nötig sind, um ein File von Punkt A zu Punkt B zu übermitteln. Ein Artikel ist über 5 Hops gelaufen (hat 5 ''Hüpfer'' gemacht), wenn eine Nachricht über fünf Newsserver gelaufen ist, bis sie am Ziel war.

bulletHost
(engl. bewirten)

Host-Rechner, ein Computer, der Dienstleistungen für andere Computer leistet.

bulletHot Key
Spezielle Tastenkombination, die einen hinterlegten Befehl oder Vorgang ausführt.

bulletHotline
(engl. Heißer Draht)

Telefonservice, der von Firmen zu Support- und Informationszwecken eingerichtet wird.

bulletHotlist
Liste von URL in Menüform (s. auch Bookmark).

bulletHTML
Hyper Text Markup Language

HTML-Sprache (Programmierung) ist eine Seitenbeschreibungssprache zur Herstellung von Internetseiten im weltumspannenden Internet.

bulletIAB
Internet Architecture Board

Das Internet Architecture Board ist für die technische Weiterentwicklung der Internet-Protokolle zuständig.

bulletIANA
Internet Assigned Numbers Agency

Ist zuständig für die Koordination der weltweit eindeutigen Vergabe von Parameterwerten für Internet-Protokolle.

bulletICMP
Internet Control Message Protocol

Protokoll zur Übermittling von Steuermeldungen (Fehler, Test) auf IP-Ebene. ICMP ist für den Statusreport und die Fehlerbeseitigung von TCP/IP-Verbindungen zuständig.

bulletIcon
Kleines graphisches Symbol zum Markieren von Programmen und Dateien. Betriebssysteme mit grafischen Oberflächen stellen Programmsymbole mittels eines Icons dar, welches nach einem Mausklick darauf, das entsprechende Programm startet.

bulletICQ
I seek you

ICQ ist ein Programm welches zum Chatten, Mail abfragen, Internet-Telefonie, Videoconferencing und zum Austausch von Dateien benutzt werden kann. Ein ICQ-User sieht z.B., welche anderen ICQ-User mit ihm zusammen online sind. Mehr Informationen gibt's unter www.mirabilis.com (engl.).

bulletIDE/ EIDE
Enhanced Intelligent Drive Electronics

An dieser Schnittstelle, die in jedem modernen PC vorhanden sein sollte, können Sie bis zu vier Geräte anschließen. In der Regel sind das Festplatten oder ein CD-ROM (Atapi). Der frühere Nachteil gegenüber SCSI, die geringere Geschwindigkeit, gilt heute nicht mehr. Der DMA/33 (Direct Memory Access), der die Übertragung zwischen PC und Festplatte ermöglicht, schafft Übertragungsraten von bis zu 33 MB/ s.

bulletIETF
Internet Engineering Task Force

Offene internationale Organisation, welche verantwortlich ist für die Weiterentwicklung des Internet. Die Internet Engineering Task Force koordiniert kurzfristige technische Entwicklungen im Internet.

bulletImage Map
Grafik auf einer Web-Site, die aus anklickbaren Elementen besteht, die wiederum per Link auf weitere Seiten führen.

bulletIngrid
Die Ingrid machen

Wer auf seinen eigenen Postings anwortet (ein f'up verfaßt), wird gelegentlich als Ingrid bezeichnet. Man nennt diesen Vorgang auch ''die Ingrid machen''. Benannt nach einer Netizen, die das gern und häufig tut. Google wird hierzu sicherlich einige Artikel archiviert haben. 

bulletInterkom
Die Interkom-Funktion erlaubt kostenlose Interngespräche zwischen Basisstation und Mobilteil in der Schnurlos-Telefonie.

bulletInterlaced
Eine Grafik, die so abgespeichert ist, wird beim Laden nicht zeilenweise eingelesen und aufgebaut, sondern schichtweise. Gerade bei der Online-übertragung ist das sehr hilfreich. Denn so erscheint die Grundstruktur der Grafik sehr schnell am Bildschirm des Anwenders. Beim weiteren Einlesevorgang wird die Grafik dann immer deutlicher und feiner aufgelöst am Bildschirm angezeigt.

Quelle: SELFHTML  V7.0 http://www.teamone.de/selfhtml/ von Stefan Münz

bulletInternet
Internationales Computernetz, das eine Kommunikation und eine Datenübertragung zwischen den Menschen ermöglicht, die an das weltumspannende Netz angeschlossen sind.

bulletInterpolation
Verfahren zur Vergrößerung oder Verkleinerung von Bilder. Hierbei wird durch Hinzurechnen bzw. Eliminieren von Pixeln die Auflösung mathematisch verbessert. Die Qualität des Interpolationsverfahrens bestimmt die resultierende Bildqualität.

bulletInterpreter
(engl. Übersetzer)

Programm, das Befehle einer Programmiersprache in Maschinensprache umwandelt.

bulletInterrupt /IRQ
Damit sich die einzelnen Bausteine im Computer zeitlich nicht ins Gehege kommen, müssen sie dem Prozessor mitteilen, daß sie Arbeit für ihn haben. Daraufhin unterbricht der Prozessor das laufende Programm und kümmert sich um das entsprechende Gerät. Wenn z.B. die Maus bewegt wird, wird dies dem Prozessor per Interrupt (IRQ) mitgeteilt. Daraufhin unterbricht er seine Arbeit und bewegt den Mauszeiger. Danach kehrt er zum Programm zurück.

bulletIntranet
Als Intranet wird ein Netz bezeichnet, das unternehmensintern ist und sich der Technologie des Internets und des ''WWW'' bedient. Wegen der vergleichbaren Technik läßt sich das Intranet problemlos direkt oder über ein Firewall ans Internet koppeln.

bulletIP-Adresse
Eine IP-Adresse besteht aus vier Bytes (Zahlen zwischen 0 und 255), die durch Punkte getrennt sind, zum Beispiel 183.76.37.22. Die Zahlen identifizieren (nicht direkt lesbar) das Netz und die Unternetze sowie den Computer selbst. Üblicherweise adressiert man nur programmintern mit IP-Nummern. An der Oberfläche erscheinen statt dessen Klartextnamen. Die Zuordnung von Namen zu Adressen übernimmt der DNS. IP-Adressen werden für verschiedene Netzklassen vergeben.

bulletIPP
Internet Presence Provider

Die Bezeichnung Internet Presence Provider entstand erst mit der zunehmenden (kommerziellen) Spezialisierung der angebotenen Dienste im Internet. Die bekanntesten Dienstleistungen sind sicherlich die Entwicklung und Gestaltung von Informationssystemen für das World-Wide-Web.

bulletIRC
Internet Relay Chat

Internet-Standard für Dialogsysteme (Chats). ''Standard'' bedeutet insbesondere, daß weder betriebsystems- noch browserabhängige Protokolle benutzt werden müssen. Für jedes Betriebssystem sollten IRC-Clients verfügbar sein

bulletISA/ ISA-Bus
Industrie Standard Architecture

Diese veraltete Busvariante ist eine Bremse für moderne PC-Systeme. Die Daten werde über einen langsamen 16-bit-Bus mit max. 8,33 MHz übertragen. Der ISA-Bus wurde in den nachfolgenden Rechnergenerationen vom moderneren PCI-Bus abgelöst.

bulletISDN
Integrated Services Digital Network

Standard für digitale Telefonleitungen, die eine schnelle, sichere Datenübertragung ermöglichen. Mit einer ISDN-Karte in Ihrem Computer können Sie Daten bis zu 64kBit bzw. 128kBit (Kanalbündelung) übertragen bzw. empfangen (ohne Kompression). Standardisierte Technologie, mit der verschiedene Kommunikationsdienste (Übermittlung von Sprache, Daten, Bildern...) über ein Medium realisiert werden.

bullet ISP
Internet Service Provider

Internet Service Provider sind die Firmen oder Institutionen, die Teilnetze des Internet betreiben. Das Internet besteht also aus den Netzen der einzelnen ISPs. Jeder ISP versucht, für einen reibungslosen Austausch mit den Netzen der anderen Anbietern zu sorgen.

bullet Italic
Andere Bezeichnung für kursiv. Hierbei handelt es sich um eine an ältere Schriften angelehnte, leicht nach rechts geneigte, weichere Schrift (Schriftattribut).

Beispiel: Italic

bullet IV-DENIC
InteressenVerband DEutsches Network Information Center

Der Interessenverband Deutsches Network Information Center setzt sich aus bundesdeutschen Internet-Anbietern zusammen.

bullet JANET
Joint Academic NETwork

Das Joint Academic Network ist ein großes Universitätsnetz in Großbritannien.

bulletJava
Java ist eine plattformunabhängige Programmiersprache, die von der Firma Sun speziell für das Internet entwickelt wurde. Mit sogenannten Java-Applets erweitern Sie Ihre Homepage um leistungsfähige Funktionen, z.B. für die Bedienerführung oder für interaktive Formulare.

bulletJavascript
Diese Scriptsprache wurde von Netscape entwickelt. Javascript eignet sich z.B. zum Programmieren von Zählern oder kleineren Animationen.

bulletJDBC
Java Database Connectivity

Einleitung

Seit dem JDK 1.1 ist JDBC Bestandteil der Standarddistribution von Java. JDBC bedeutet ''Java Database Connectivity''. Es stellt einen einfachen Mechanismus bereit um mit bestehenden Datenbanken zu kommunizieren. Dabei nehmen Treiber die Schnittstelle zwischen Java-Programm und Datenbank ein - mit ein- und demselben Quellcode kann man also jede beliebige Datenbank ansprechen, sofern dafür ein Treiber existiert.

Datenbanken gibt es bereits seit vielen Jahrzehnten und werden in vielen Bereichen eingesetzt. Dabei hat sich als Standardsprache zur Abfrage und Manipulation von Datenbanken SQL (''Structured Query Language'') durchgesetzt.

Ein anderer weitverbreiteter Ansatz ist ODBC in der Windows-Welt. JDBC ist, wie der Name es ja auch schon andeutet, an ODBC angelehnt. Da ODBC jedoch eine C-Schnittstelle darstellt, konnte es nicht einfach exakt übernommen werden, sondern wurde an das objektorientierte Design von Java angepasst.

Der grundlegende Ablauf

Der Ablauf eines Datenbankzugriffs ist herzlich einfach: Das Programm öffnet eine Verbindung zu einer laufenden Datenbank, übergibt einen Abfragebefehl und holt sich dann die Ergebnisse der Abfrage.

Quelle: http://java.seite.net/jdbc/index.html (Auszüge; Stand: 24.09.99)

bullet Begriffe aus dem Usenet-ABC zum besseren Verständnis: Java, JDK, Quellcode, SQL, ODBC

bulletJDK
Java Development Kit

Eine Entwicklungsumgebung für die Anwendungsentwicklung von Java-Applikationen.

bullet JIT-Compiler
Just-In-Time-Compiler

Ein JIT-Compiler übersetzt das Applet während des Herunterladens in echten Maschinencode, wodurch die Ausführungsgeschwindigkeit drastisch steigt.

bullet JSSS
Java Script Style Sheet

Eine von Netscape vorgeschlagene Überarbeitung von Javascript, um es CSS-kompatibel zu machen.

bullet Jumper
Hierbei handelt es sich um einen speziellen Schalter auf Erweiterungskarten und elektronischen Platinen. Jumper werden zur Konfiguration von Hardware benutzt (s. auch DIP-Schalter).

bullet Junk Mail
Als Junk Mail bezeichnet man unerwünschte Werbung (s. auch UBE, UCE, Spam, ECP, EMP)

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