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SPAM-FAQ

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Right Begriffe des Usenet U-Z

Fuss

A-E F-J K-O P-T U-Z

Es gibt einige Begriffe, die sich im Laufe der Zeit im Usenet durchgesetzt haben. Nachstehend habe ich ein paar aufgezählt. Des weiteren werden häufig  Akronyme oder Emoticons verwendet. Hierzu finden Sie eine Erläuterung im entsprechenden Kapitel der T-Online-Seiten zum Usenet-ABC. Bitte beachten Sie zum Thema ''Begriffe und Regeln'' auch meine Hinweise unter der Rubrik Artikel und Email. Wenn Sie lediglich nach dem einen oder anderen Begriff suchen, verwenden sie bitte die Suchmaschine zum Usenet-ABC. Einen Auszug von Verhaltensregeln im Usenet finden Sie unter der Rubrik Usenet-Verhalten.

bulletUART
Universal Asynchronous Receiver/Transmitter

UART ist ein Baustein, mit dem sich Daten asynchron übertragen lassen. Der UART ist wegen seines Fifos für schnelle Verbindungen nötig.

bulletUBE
Unsolicited Bulk E-Mail

Ein Überbegriff für alle Massen-E-Mail (s. auch Spam). Sammelbegriff für alle unerwünschten E-Mails, die nicht UCE sind.

bulletUCE
Unsolicited Commercial E-Mail

Häufigster Sorte des Mail-Spam. Eine E-Mail, die in der Regel zu Zwecken kommerzieller Werbung an eine große  Zahl von Adressen versendet wird, ohne daß die Empfänger damit  einverstanden sind.

bulletUDP
Users Datagram Protocol

Alternative zu TCP. Bei UDP handelt es sich ebenfalls um ein Protokoll welches über das Internet Protocol (IP) kommuniziert.

Übertragungen via TCP sind langsamer, dafür zuverlässiger, weil einzelne Pakete kontrolliert und verlorengegangene Pakete ggf. noch einmal gesendet werden. UDP sendet dagegen ohne Nachfrage bei der Gegenstelle, ob die Pakete auch angekommen sind.

UDP macht Sinn bei Video und Audio-Streams, da hierbei i.d.R. verlorene Pakete nicht von großer Bedeuteung sind. Der Overhead von TCP wirkt sich bei dieser Form der Datenübertragung eher störend, weil geschwindigkeitshemmend, aus.

bulletUNC
Universal Naming Convetion

Die UNC legt fest, in welcher Form Verzeichnispfade innerhalb von Netzwerken angegeben werden. Ein gültiger Pfad besteht aus dem Rechnernamen, gefolgt vom Adresspfad auf diesem Rechner.

bulletUnix
UNIX ist ein Server-Betriebssystem, welches sich vor allem durch die einfache Bedienung und hohe Sicherheit auszeichnet. UNIX ist für Schüler, Studenten, UNIs und sonstige nicht-kommerzielle Einrichtungen Freeware (s. auch Linux).

bulletUpdate
Ein Update ist die jeweils neuste Softareversion, die eine ältere ersetzt. Viele Firmen bieten kleinere Updates kostenlos an, große Erweiterungen sind dagegen meistens kostenpflichtig.

bulletUpgrade
Als Upgrade bezeichnet man das Aufrüsten des Rechners mit dem neuesten Update. Eigentlich kommt dieser Begriff aus dem Bereich der Hardware. Das Modifizieren des Computers mit der neuesten Technik wird auch als Upgraden bezeichnet.

bulletUpload
Gegenteil von Download, nur das Sie hierbei Dateien auf einen entfernten Rechner installieren. Das Usenet-ABC mußte z. B. von mir auf dem Server meines Providers upgeloadet werden, damit Sie es betrachten können.

bulletURI
Uniform Resource Identifier

Die ''Adresse'' einer im Internet liegenden Ressource. Ein URI ist entweder ein URL oder ein URN.

bulletURL
Uniform Resource Locator

Spezifiziert die genaue Addresse einer Ressource mit Protokoll und weiteren Angaben, z. B.dem Servernamen oder der Portnummer. Ein URL ist zugleich ein URI. Siehe auch URN.

bulletURN
Uniform Resource Name

Weltweit eindeutige Kennung einer Ressource. Im Unterschied zum URL legt ein URN nicht fest wo das Dokument physikalisch liegt. Das erlaubt eine verteilte Speicherung und den Zugriff auf die ''nächstgelegene'' Kopie. Ein Directory Service setzt einen URN in einen oder mehrere URLs um. Ein URL ist zugleich ein URI.

bulletUSB
Universal Serial Bus

An den USP-Port können alle Arten von externer Peripherie (bis zu max. 127 Geräte) angeschlossen werden. Die Datenübertragung erfolgt seriell. Es werden dabei Übertragungsraten von bis zu 12 Mbps erreicht. Beachten Sie bitte, daß es sich um einen seriellen Bus handelt. Die max. Übertragungsrate nimmt mit jedem angeschlossenen Gerät ab.

bullet''Usenet's not a right''
Es besteht kein Rechtsanspruch auf das Usenet. Das Usenet wurde von Leuten in ihrer Freizeit und mit ihren privaten Mitteln aufgebaut und es läuft auch jetzt noch aufgrund privater Initiative der Benutzer. Das sollten Sie immer im Hinterkopf haben, wenn Sie im Usenet schreiben.

bulletUUCP
Unix to Unix CoPy

Dieses Übertragungsprotokoll bezeichnet ein Verfahren zum Datenaustausch zwischen Computern mit Unix-Betriebssystem. Heute spielt UUCP nur noch eine untergeordnete Rolle.

bulletUUE-Kodierung
Kodierungsverfahren, mit dem Binärdateien als Bestandteil von E-Mails oder anderen textorientierten Formaten kodiert werden. Zum Kodieren und Dekodieren des UUE-Formats gibt es spezielle Programme.

bulletV.42bis
Datenkompression während einer Online-Verbindung, die nur als Zusatz zum Schnittstellen-Modul CAPI 2.0 im ISDN eine Rolle spielt.

bulletVB-Script
Visual Basic Script

Hierbei handelt es sich um eine von Microsoft entwickelte Scriptsprache zur Ergänzung von HTML. Die Syntax ist verwandt mit Visual Basic.

bulletVcards (Visitenkarten)
Einige Newsreader bieten die Möglichkeit eine sogenannte Vcard zu definieren. Diese Visitenkarten können dann Ihren Emails oder Artikeln angefügt werden. Sie enthalten Angaben über den Absender, wie Adresse, Telefonummern, Email-Adressen u.a. Angaben. Beachten Sie bitte, daß Vcards (z.B. Netscape-Visitenkaten) im auf ASCII-Text basiertem Usenet generell unerwünscht sind (s. auch Binaries). Sie verursachen lediglich  unerwünschten Traffic.

bulletVDSL
Very Hight Rate Digital Subscriber Line

VDSL ist die schnellste der DSL-Varianten. Mit VDSL werden die Daten mit bis zu 100 Megabit pro Sekunde durch das Kupferkabel ''getrieben''. Leider ist die Leitungslänge auf bis zu etwa 100 Meter beschränkt. Ein großflächiger Einsatz ist deshalb nicht möglich. DSL gibt es in diversen weiteren Varianten (z. B. ADSL, HDSL, HDSL2, MDSL, SDSL).

bulletV.E.R.A.
Verzeichnis EDV-Relevanter Akronyme

Ein hervorragendes Verzeichnis von Akronymen im WWW.

klick Zu V.E.R.A

bulletVelveeta
klicksiehe ECP

bulletVeronica
Very Easy Rodent-Oriented Net-Wide Index to Computerised Archives

Weltweite Suche in Gopher-gestützten Informationssystemen.

bulletVirus/ Viren/ Computerviren
Kleine Programme, die Computer bzw. ihre Software infizieren und dabei Daten verändern oder löschen. Viren finden im Internet und durch Raubkopien am meisten Verbreitung (s. auch Virenscanner).

bulletVirenscanner/ Virusfinder
Programme zum Auffinden und beseitigen von Computerviren (s. auch Virus).

bulletVollquottel
Zusammengesetzt aus Vollquote und Trottel

Bezeichnung für einen Schreiber der Vollquotes (Vollzitate) anhängt, ohne sinnvoll zu kürzen. Derartige Schreiberlinge werden manchmal auch als TOFU-Poster bezeichnet.

Beachten Sie bitte die Hinweise zum Vollquote.

klick Vollquotes

Weitere Hinweise zum Thema Quoten klickhttp://quoten.is-easy.de/ und klickhttp://quoting.is-easy.de/

bulletVRAM
Video Random Access Memory

Video RAM ist speziell als Grafikspeicher ausgelegt. Anders als SD-RAM und SG-RAM erledigen diese Module Schreib- und Lesebefehle über getrennte Anschlüsse (Dual ported). Dadurch kann der Grafikchip Daten in den Speicher schreiben, während der RAMDAC Bilddaten ausliest. 

bulletVRML
Virtual Reality Modeling Language

Beschreibungssprache für dreidimensionale Szenen. Der Benutzer kann sich mit einem VRML-fähigen WWW-Client oder einem entsprechenden VRML-Viewer durch diese Szenen bewegen.

bulletW3C
World Wide Web Consortium

Herstellerübergreifende Organisation zu Koordinierung der weiteren Entwicklung des WWW. Das W3C hat seinen Hauptsitz am Massachusetts Institute of Technologie in Boston. Die Finanzierung erfolgt durch die Beiträge der Mitgliedsunternehmen.

bulletWahlsperre
Elektronische Sicherung gegen unbefugte Nutzung des Telefons; Notrufnummern und eingehende Anrufe sind davon i.d.R. nicht betroffen. Das Telefon erlaubt die Benutzung erst wieder nach der Eingabe eines Kennwortes.

bulletWAIS
Wide Area Information Service

Ermöglicht die Volltext-Suche in weltweit verteilten Datenbanken.

bulletWAN
Wide Area Network

Weitverkehrsnetz, verbindet Stationen über große Entfernungen. Vorherrschend serielle Leitungen (Standleitungen der Post), Protokolle X.25, ISDN, SLIP.

bulletWatchdog
(engl. Wachund)

Ein ''Wachhund'' ist i.d.R. ein kleines Programm, welches dafür zuständig ist, den Eintritt gewisser Ereignisse zu melden. Zum Beispiel wäre ein Programm, dass vom BIOS kommende Meldungen über die Prozessortemperatur auswertet und beim Überschreiten einer Grenztemperatur den PC herunterfährt, so ein Watchdog.

bulletWav(e)
Gängiges Format für Sounddateien.

bulletWebmaster
Verwalter einer Web-Site, der in der Regel auch für den Inhalt verantwortlich ist.

bulletWeb-Site
Komplettes Web-Angebot (s. auch Homepage).

bulletWebspace
Webspace ist u. a. der für eine Homepage bzw. Web-Site zur Verfügung gestellte Speicherbereich (Plattenplatz) auf dem HP-Server. Enthalten sind sämtliche Dienste, die mit dem Betreiben einer Homepage bzw.  Web-Site verbunden sind.

bullet''Wer schreiben kann, kann auch lesen''
Es ist sehr unhöflich, in eine Newsgruppe eine Frage zu stellen mit dem Hinweis, man möge die Antwort doch mailen, da man diese Gruppe nicht lese. Man ruft ja z.B. auch nicht bei einer privaten Spielebörse an und sagt, daß man gerne die Spiele A, B und C haben möchte, man möge diese doch an die Haustür liefern.

bulletWhois
Service, mit man den Betreiber einer Web-Site, inkl. Name und Adresse, herausbekommen kann. Denic bietet z.B.einen derartigen Service auf ihrer Web-Site an.

klick Zu Denic (Whois)

bulletWindows
Von Microsoft entwickelte grafische Benutzeroberfläche mit Fenstertechnik

bulletWindows NT
Windows New Technology

Eine für Netzwerke optimierte Windows-Version.

bulletWinsock
Windows Socket

Das Modul winsock.dll ergänzt Windows um das TCP/IP-Protokoll. Es ist für die Verbindung des PCs mit einem POP zuständig. Anforderungen im Rahmen der Netzkommunikation werden an die winsock.dll weitergegeben.

bulletWYSIWYG
What You See Is What You Get

Bedeutet, daß die Darstellung am Bildschirm dem späteren Ausdruck auf dem Drucker entspricht.

bulletX.25
Eine aus den 80er Jahren stammende Datenübertragungsnorm für WAN. Die Übertragung erfolgt in Paketen, die nicht isochron (in zeitlich gleichen Abständen) ankommen.

bulletX.400
Ein E-Mail-Standard. Am weitesten verbreitet in Europa und Kanada.

bulletX.500
Der hauptsächlich in Europa benutzte Standard für elektronische Adressenverzeichnisse.

bulletX-Modem
Sehr altes Datenübertragungsprotokoll zwischen PC und Mailbox.

bulletX-No-Archiv
Hierbei handelt es sich um eine optionale Header-Zeile Sie dient dazu, Postings von z. B. DejaNews nicht archivieren zu lassen. Sollten Sie Ihrem Posting keine optionalen Headerzeilen hinzufügen können, können Sie diese Headerzeile auch in die erste Zeile Ihres Artikels schreiben.

bulletXML
EXtensible Markup Language

Dynamische Seitenbeschreibungssprache von Tim Berners Lee, die HTML ablösen soll.

bulletXpost
Mit Xpost oder xpost werden Crosspostings bezeichnet. Gewöhnlich wird dieser Begriff am Ende eines Artikels verwendet, um auf ein xpost, verbunden mit einem f'up2, hinzuweisen.

Beispiel: PS.: xpost & f'up2 dnq

(''dnq'' steht in diesem Fall beispielhaft für die Gruppe news:de.newuser.questions)

bulletxQx
Eine nach dem Huffman-Verfahren komprimierte und verschlüsselte Datei, genannt sQueezing. Die Erweiterung der Originaldatei wird in der Mitte durch ein Q ersetzt (Beispiel: .TXT wird TQT). Zur Wiederherstellung der Originalgröße wird ein separates Programm benötigt.

bulletxZx
Ein Programm, das genau wie bei xQx die Dateien komprimiert und verschlüsselt. Bei dieser Methode wird das LZW-Verfahren, bekannt als crunching, verwendet. Um die Originaldateien wiederherzustellen, ist ein separates Programm nötig.

bulletY-Modem
Y-Modem ist ein weiterentwickeltes X-Modem-Protokoll, welches dieses um die Übertragung von Dateinamen, Dateigröße und Batch-Übertragungen ergänzt.

bulletYellow Book
Ein von Sony und Philipps entwickelter Standard zum Kopieren von Daten auf CD`s.

bulletZ-Modem
Z-Modem ist ein vergleichsweise altes Protokoll zur Kommunikation zwischen einer Mailbox und dem Benutzer. Es wird heute - trotz seines hohen Alters - noch häufig verwendet.

bulletZIP
Endung einer Datei ,die mit einem Packer komprimiert wurde (z.B. pkzip oder winzip). ZIP-Dateien sind komprimierte Archive, die ein oder mehrere Dateien enthalten. Geeignete Programme, um selbst Archive zu erstellen oder eben heruntergeladene Archive zu entpacken, sind

klickPKZip (Shareware/ Testversion verfügbar)

klickWinZip (Shareware/ Testversion verfügbar)

klickPower Zip (Shareware/ Testversion verfügbar)

und viele andere mehr.

Weitere Packer/ Entpacker finden Sie auf jeder gutsortierten Shareware-CD.

Das ZIP-Format wurde von Phil Katz von Pkware (www.pkware.com) für sein DOS-Tool Pkzip und Pkunzip entwickelt. Clones basieren häufig auf den Sourcecode, den die Info-Zip-Group entwickelt und auf verschiedenen Plattformen portiert hat. Der Sourcecode ist lizenzfrei.

Dieses Komprimierungsverfahren hat sich im Internet durchgesetzt. Sie sollten sich vor jedem Download ein entsprechendes Programm (Entpacker) zum entpacken bereithalten.

bulletZONK
Zank Ohne Neue Kenntnisse

Vorstufe des PLONK, ein geZONKter User ist unwissend.

bulletZOO
Das Archivformat ZOO basiert auf den gleichen Algorithmen wie LHA und liefert Archivdateien, die um zwei Byte größer sind als LHA-Dateien.

 

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Letzte Änderung: 01.01.05 - © 1998-2007

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